Politik | 14.11.2007 | 08.49 | Zabaione


Wer soll (kann) das bezahlen?
Brauche wir bald das was in manchen Gesellschaften schon üblich ist, einen Zweit- oder einen Drittjob?
Während immer mehr kirchliche und kommunale und Träger privatisieren und schon auf dem Weg sind, aus den Tarifverträgen auszubrechen, arbeiten immer mehr Menschen für immer weniger Geld und dass was in manchen Ländern längst Alltag ist, scheint für die Merkel - Partei eine unüberwindbare Hürde, wir sprechen vom gesetzlichen Mindestlohn.
Es kann nicht sein das Menschen, die den ganzen Tag arbeiten, sich von ihrer Arbeit bald nicht mehr ernähren können.
Auch das es in unserer Wirtschaft überproportionale Preisanstiege bei den Grundnahrungsmitteln gibt, und der Export Vorrang hat, vor der im Preis angemessenen Grundsicherung, der Menschen, in deren Land produziert wird, kann nicht das Ziel der freien Marktwirtschaft sein.
Es ist nicht zu übersehen das sich die Verantwortlichen skrupellos bei der Staffelung ihrer Gehältern bedienen, auf Kosten der Geringverdienenden.
Im sozialen Bereich zu streiken, ist zudem ein schweres Unterfangen, denn die Notversorgung ist Alltagsgeschäft, wer soll da bitte noch zum Streik.
Das was die Lokführer da machen, 30 % mehr Geld verdienen zu wollen, scheint übertrieben.
Trotz alledem wissen viele Menschen nicht, wie belastend für die Gesundheit es ist, zu jeder Tages und Nachtzeit zu arbeiten.
Die Zeitzuschläge, Sonn- und Feiertagsarbeit immer mehr zu besteuern oder gar zu streichen wollen, das kann nur Menschen einfallen, die nie so gearbeitet haben.
Ich finde ein Land das zu einer der Reichsten der Welt gehört, muss der zunehmenden Verarmung, der eigenen Bevölkerung, Einhalt gebieten
Brauche wir bald das was in manchen Gesellschaften schon üblich ist, einen Zweit- oder einen Drittjob?
Während immer mehr kirchliche und kommunale und Träger privatisieren und schon auf dem Weg sind, aus den Tarifverträgen auszubrechen, arbeiten immer mehr Menschen für immer weniger Geld und dass was in manchen Ländern längst Alltag ist, scheint für die Merkel - Partei eine unüberwindbare Hürde, wir sprechen vom gesetzlichen Mindestlohn.
Es kann nicht sein das Menschen, die den ganzen Tag arbeiten, sich von ihrer Arbeit bald nicht mehr ernähren können.
Auch das es in unserer Wirtschaft überproportionale Preisanstiege bei den Grundnahrungsmitteln gibt, und der Export Vorrang hat, vor der im Preis angemessenen Grundsicherung, der Menschen, in deren Land produziert wird, kann nicht das Ziel der freien Marktwirtschaft sein.
Es ist nicht zu übersehen das sich die Verantwortlichen skrupellos bei der Staffelung ihrer Gehältern bedienen, auf Kosten der Geringverdienenden.
Im sozialen Bereich zu streiken, ist zudem ein schweres Unterfangen, denn die Notversorgung ist Alltagsgeschäft, wer soll da bitte noch zum Streik.
Das was die Lokführer da machen, 30 % mehr Geld verdienen zu wollen, scheint übertrieben.
Trotz alledem wissen viele Menschen nicht, wie belastend für die Gesundheit es ist, zu jeder Tages und Nachtzeit zu arbeiten.
Die Zeitzuschläge, Sonn- und Feiertagsarbeit immer mehr zu besteuern oder gar zu streichen wollen, das kann nur Menschen einfallen, die nie so gearbeitet haben.
Ich finde ein Land das zu einer der Reichsten der Welt gehört, muss der zunehmenden Verarmung, der eigenen Bevölkerung, Einhalt gebieten
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17.11.2007 | 18.27 Uhr | Zabaione Hallo Sempfti...so ging es mir auch mit meinem Lieblingsolivenöl aus der Toskana, welches plötzlich nicht mehr in 750ml Flaschen, sondern in 500ml Flaschen abgefüllt wurde und mit mehr als 100 % aufschlug. Bei allen Teurodementies, die Firma schob es auf die schlechte Ernte, auf die besondere Qualität am Preis hat sich nichts geändert und ich hab mich davon verabschiedet.
Gruß
Zabaione
Gruß
Zabaione
16.11.2007 | 15.30 Uhr | sempfi @zabeione
Ich sags ja, es ist seit der Einführung alles explosionsartig teurer geworden. Das hat schon nichts mehr mit einer galloppierenden Inflation zu tun. In 2001 hat ein Mittelklasse Wagen noch um die 25.000 DM gekostet. Seit dem Euro kostet der gleiche Wagen 25.000 EUR. Schau dir mal die Preise in der Gastronomie an, auch hier die gleichen Szenarien. Das kann sich keiner mehr leisten und wenn man die Waren im Umrechnungskurs (1,95582) gelassen hätte, dann würden alle mit Ihrem Geld auskommen. Aber solange noch gekauft wird, solagne noch Kredite vergeben werden und die Konten überzogen.....solange wird sich nichts ändern. Und das ist genau das was ich meine. Es kann so nicht mehr lange gut gehen.
Wir kenne es aus der Geschichte.....nur, wer die Geschichte nicht kenn, durläuft sie noch einmal...und dazu habe ich keine Lust.
Ich sags ja, es ist seit der Einführung alles explosionsartig teurer geworden. Das hat schon nichts mehr mit einer galloppierenden Inflation zu tun. In 2001 hat ein Mittelklasse Wagen noch um die 25.000 DM gekostet. Seit dem Euro kostet der gleiche Wagen 25.000 EUR. Schau dir mal die Preise in der Gastronomie an, auch hier die gleichen Szenarien. Das kann sich keiner mehr leisten und wenn man die Waren im Umrechnungskurs (1,95582) gelassen hätte, dann würden alle mit Ihrem Geld auskommen. Aber solange noch gekauft wird, solagne noch Kredite vergeben werden und die Konten überzogen.....solange wird sich nichts ändern. Und das ist genau das was ich meine. Es kann so nicht mehr lange gut gehen.
Wir kenne es aus der Geschichte.....nur, wer die Geschichte nicht kenn, durläuft sie noch einmal...und dazu habe ich keine Lust.
16.11.2007 | 15.29 Uhr | Zabaione Hallo sempfi
Ich habe nur zwei Jobs (einen geringf mit 20 Std. im Monat) und merke es auch.
Da komme ich heute miorgen und will mein Tomöl kaufen (zum Braten (das Olivenöl nehm ich für den Salat ) da kostet das plötzlich 1 ? mehr, sehr wahrscheinlich wird da jetzt Benzin draus gemacht und deshalb ist die Nachfrage gestiegen...?! ;)
Ich habe nur zwei Jobs (einen geringf mit 20 Std. im Monat) und merke es auch.
Da komme ich heute miorgen und will mein Tomöl kaufen (zum Braten (das Olivenöl nehm ich für den Salat ) da kostet das plötzlich 1 ? mehr, sehr wahrscheinlich wird da jetzt Benzin draus gemacht und deshalb ist die Nachfrage gestiegen...?! ;)
16.11.2007 | 14.38 Uhr | sempfi Scherzkeks....ich habe seit 20 Jahren drei Jobs und arbeite 7 Tage die Woche. Das meiste frißt die Steuer, dann kommte der (T)Euro, der die Preise um 100% steigen und damit die Kaufkraft um 100% sinken gelassen hat. Bezahlbar ist das Leben seit 2002 eh nicht mehr. Auch mit drei Jobs, ein Vollzeit und zwei Nebenjobs, ist vieles nicht mehr bezahlbar!!!! Und dann noch der Witz mit der Rente. Die Kassen waren doch bis 1989 voll. Wenn die damaliger Regierung hier nicht die ganzen Fremdleistungen finanziert hätte, dann bräuchten wir keine Zusatzrenten. Die fressen unser Geld nämlich auch auf. Dann diese Umstrukturierung der gesetzlichen Krankenkassen. Es wird doch nichts mehr von denen bezahlt. Auch hier wieder Zusatzversicherungen für die Zähne. Aber der Deutsche ist ja eh wie das Schaf in der Herde.....immer schön mitlaufen und blöd blöken....es kann nur zu einem Kollaps kommen!
16.11.2007 | 14.01 Uhr | Profil gelöscht Nicht (nur) die höhe Löhne sind in Deutschland das Problem:
Arbeitnehmer und kleine Selbständige finanzieren bei uns zum grössten Teil die maroden Sozialsysteme. Auch gute und mittlere Einkommen werden auf diese Weise so weit "runtergedrückt", dass man kaum von einer Belohnung von Leistung und Eigenverantwortung sprechen kann. Sobald man in Deutschland etwas mehr hat, als Harz 4, gilt man als Besserverdiener, dem man solange abverlangen kann, bis er wieder auf einer Höhe mit dem Rest ist. Das ist der real existierende Sozialismus unser abgewirtschafteten Volksparteien!
Mein Tipp: wandert aus! Hier in der Schweiz (aber auch anderswo) macht man die überraschende Erfahrung, dass es anders geht und sich arbeiten doch lohnen kann. Hier bleiben von 100 Franken Lohnerhöhung fast 80 Franken über und die Krankenkasse kostet die Hälfte.
Arbeitnehmer und kleine Selbständige finanzieren bei uns zum grössten Teil die maroden Sozialsysteme. Auch gute und mittlere Einkommen werden auf diese Weise so weit "runtergedrückt", dass man kaum von einer Belohnung von Leistung und Eigenverantwortung sprechen kann. Sobald man in Deutschland etwas mehr hat, als Harz 4, gilt man als Besserverdiener, dem man solange abverlangen kann, bis er wieder auf einer Höhe mit dem Rest ist. Das ist der real existierende Sozialismus unser abgewirtschafteten Volksparteien!
Mein Tipp: wandert aus! Hier in der Schweiz (aber auch anderswo) macht man die überraschende Erfahrung, dass es anders geht und sich arbeiten doch lohnen kann. Hier bleiben von 100 Franken Lohnerhöhung fast 80 Franken über und die Krankenkasse kostet die Hälfte.
16.11.2007 | 13.15 Uhr | Zabaione Hallo Babygeflüster,
Ich bin mir nicht ganz sicher, weil ich mich fast nur mit dem Bedarf von Einzelpersonen im betreuten Wohnen beschäftige, aber nach dem ich das gelesen habe, überlege ich ob du nicht Ansprüche auf Hilfe zum Lebensunterhalt hättest...gibt es bei Geringverdienern auch wenn man arbeitet ....
Ich bin mir nicht ganz sicher, weil ich mich fast nur mit dem Bedarf von Einzelpersonen im betreuten Wohnen beschäftige, aber nach dem ich das gelesen habe, überlege ich ob du nicht Ansprüche auf Hilfe zum Lebensunterhalt hättest...gibt es bei Geringverdienern auch wenn man arbeitet ....
16.11.2007 | 12.07 Uhr | babygefluester @kölner76
du findest also das es keinem in Deutschland schlecht geht es sei denn er reisst sich auf gut Deutsch den Arsch auf, also dann mal hier ein kleiner Tipp - ich reisse mir den Arsch auf, seit 15 Jahren und bin ausgebildet fortgebildet pp. Dank dem lieben Staat bin ich seitt der geburt meiner Kinder (und ich bin immer noch berufstätig und habe keinen Tag asser der Geburten pause gemacht war nie Krank oder so) nicht mehr wert als ein Harz IVler im Gegenteil ich habe sogar noch weniger für eine 4Köpfige Familie da ich alleinverdineer bin und mein Mann behindert. Dann farge ich dich mal wie schlecht es einer vier köpfigen Familie mit knapp 1000 Euro nett montalich gut gehen soll
du findest also das es keinem in Deutschland schlecht geht es sei denn er reisst sich auf gut Deutsch den Arsch auf, also dann mal hier ein kleiner Tipp - ich reisse mir den Arsch auf, seit 15 Jahren und bin ausgebildet fortgebildet pp. Dank dem lieben Staat bin ich seitt der geburt meiner Kinder (und ich bin immer noch berufstätig und habe keinen Tag asser der Geburten pause gemacht war nie Krank oder so) nicht mehr wert als ein Harz IVler im Gegenteil ich habe sogar noch weniger für eine 4Köpfige Familie da ich alleinverdineer bin und mein Mann behindert. Dann farge ich dich mal wie schlecht es einer vier köpfigen Familie mit knapp 1000 Euro nett montalich gut gehen soll
16.11.2007 | 01.01 Uhr | Betrachter Möge jeder sehen, wie er’s treibe, lieber kölner76. Sofern er es denn kann! Ich würde Dir gerne ein paar Fragen beantworten, aber etwas Anderes ist mit viel wichtiger: „Keinem geht es schlecht in Deutschland“, sagst Du. Ist das wirklich Deine ehrliche Meinung? Wenn ja, welche Informationen sind die Basis dieses Deines Urteils? Geht es denen, die jahrzehntelang gearbeitet haben und nun von „Hartz IV“ leben müssen gut? Geht es den Kindern dieser Familien gut, die sich NICHTS von dem leisten können, was man „braucht“, um „dazu zu gehören“?
Sein wohlverdientes Geld gönne auch ich jedem (nicht zuletzt mir auch …). Nur, muß es denn auch „wohl verdient“ sein!!!
Errafftes Kapital irgendwo hinein zu stecken und dadurch zu vermehren, daß sich Menschen Deines Denkens den Arsch bis über die Ohren ziehen, ist NICHT „wohl verdient“! Das ist unanständig und asozial!
Und was sagt der Kapitalismus, den Du gut findest, jenen Menschen, die einfach nicht können? Sterbt doch einfach?
Sein wohlverdientes Geld gönne auch ich jedem (nicht zuletzt mir auch …). Nur, muß es denn auch „wohl verdient“ sein!!!
Errafftes Kapital irgendwo hinein zu stecken und dadurch zu vermehren, daß sich Menschen Deines Denkens den Arsch bis über die Ohren ziehen, ist NICHT „wohl verdient“! Das ist unanständig und asozial!
Und was sagt der Kapitalismus, den Du gut findest, jenen Menschen, die einfach nicht können? Sterbt doch einfach?
16.11.2007 | 00.01 Uhr | Kölner76 Na ja Betrachter, Ich finde der eine sieht das so und der andere halt so. Übrigens, ich reiße mir gerne den Arsch auf, besser als Arbeitslos zu sein.
Was macht s Du denn beruflich? Vielleicht verdienst Du ja als Senior mehr als ich?
Ob Leistungsgesellschaft oder eben nicht. Kapitalismus finde ich gut... Und nicht nur das, Ich gönne jedem sein "wohlverdientes" Geld. Ich bin für mehr freie Marktwirtschaft, na und. Und für die Rente mit 70. Wer früher in Rente gehen will, soll es doch lieber selbst finanzieren. Die meisten Frührenter, so ab 50 aufwärts, haben eh schon der jüngeren Generation die Haare vom Kopf gefressen! Ob das sozial ist? Wahrscheinlich? Die jüngeren können dafür ja auch länger arbeiten. Übrigens, die SPD hat bei mir verschissen....... Die Bilanz der neuen Landesregierung kann sich sehen lassen. Ein Hoch auf Jürgen Rüttergs.
Und im übrigem keinem geht’s wirklich schlecht in Deutschland.
Ich finde jeder Blogger sollte mal preisgeben, was er netto Verdient!
Was macht s Du denn beruflich? Vielleicht verdienst Du ja als Senior mehr als ich?
Ob Leistungsgesellschaft oder eben nicht. Kapitalismus finde ich gut... Und nicht nur das, Ich gönne jedem sein "wohlverdientes" Geld. Ich bin für mehr freie Marktwirtschaft, na und. Und für die Rente mit 70. Wer früher in Rente gehen will, soll es doch lieber selbst finanzieren. Die meisten Frührenter, so ab 50 aufwärts, haben eh schon der jüngeren Generation die Haare vom Kopf gefressen! Ob das sozial ist? Wahrscheinlich? Die jüngeren können dafür ja auch länger arbeiten. Übrigens, die SPD hat bei mir verschissen....... Die Bilanz der neuen Landesregierung kann sich sehen lassen. Ein Hoch auf Jürgen Rüttergs.
Und im übrigem keinem geht’s wirklich schlecht in Deutschland.
Ich finde jeder Blogger sollte mal preisgeben, was er netto Verdient!
15.11.2007 | 21.52 Uhr | escape Da hast du völlig Recht, Betrachter.
Seit Erfindung des Kapitalmarktes "arbeitet" das Geld und wir leben in einer Erfolgsgesellschaft. Leistung soielt da keine Rolle mehr.
Seit Erfindung des Kapitalmarktes "arbeitet" das Geld und wir leben in einer Erfolgsgesellschaft. Leistung soielt da keine Rolle mehr.
15.11.2007 | 20.51 Uhr | Betrachter Nein, kölner76, wir leben nicht in einer Leistungsgesellschaft, wir leben in einer kapitalistischen Gesellschaft, in der sich der Marktwert eines Menschen danach bemißt, in welchem Ausmaß seine Arbeit andere finanziell bereichert und wie leicht er gegen einen anderen ausgetauscht werden kann. Mit Leistung hat das Nullkommanichts zu tun!
Wirkliche Leistung erbringen ehrliche Arbeiter, Bauern, Handwerker oder auch Lokführer (und viele, viele andere). Die astronomischen Gehälter kassieren jene, die aus der Arbeitsleistung von Vielen den Gewinn von Wenigen machen.
Der Begriff „Leistungsgesellschaft“ ist eine rhetorisch-propagandistische Erfindung jener, die ihre Menschenkälber immer schneller zur Schlachtbank treiben wollen. Reiß Dir nur schön den Arsch auf, um irgendwann großzügig einen Hunni mehr zu bekommen (brutto, versteht sich). Was Du dann stolz mehr „verdienst“, hat Dein Arbeitgeber längst als Vielfaches eingesackt.
Wirkliche Leistung erbringen ehrliche Arbeiter, Bauern, Handwerker oder auch Lokführer (und viele, viele andere). Die astronomischen Gehälter kassieren jene, die aus der Arbeitsleistung von Vielen den Gewinn von Wenigen machen.
Der Begriff „Leistungsgesellschaft“ ist eine rhetorisch-propagandistische Erfindung jener, die ihre Menschenkälber immer schneller zur Schlachtbank treiben wollen. Reiß Dir nur schön den Arsch auf, um irgendwann großzügig einen Hunni mehr zu bekommen (brutto, versteht sich). Was Du dann stolz mehr „verdienst“, hat Dein Arbeitgeber längst als Vielfaches eingesackt.
15.11.2007 | 17.52 Uhr | Rumpel Ja, wir müssen uns auf unseren zwei Beinen durchs Leben schlagen, dem einen gelingt es scheinbar spielend, der andere muss sich sogar abquälen. In einem stimme ich dir zu, Zabaione: Wer sich in seiner Arbeit verantwortungsvoll und zuverlässig einsetzt, soll auch davon leben können. Es ist eine Riesensauerei, dass z. B. große Baukonzerne über Tochterfirmen Baustellen mit Illegalen beschicken, die dann oft auch noch ganz ohne Entlohnung bleiben und, sollten sie doch was kriegen, höchstens 1 oder 2 Euro die Stunde. Das sind die "Elenden des 21. Jahrhunderts". Hier wird die verzweifelte Lage von Menschen ausgenutzt und die Menschenwürde mit Füßen getreten. Die Verantwortlichen dafür müssen bestraft werden. Andererseits sollen die, die vom Verdienten ihr gutes Auskommen haben, mit dem ewigen Nachfordern aufhören. Und wer seinen Arbeitsplatz verliert, soll die Solidarität aller bekommen, eine neue tragfähige Stelle zu finden, egal was vorher war und wie alt er ist.
15.11.2007 | 16.15 Uhr | Kölner76 Naja, wer halt viel Geld verdienen möchte, muss halt auch mehr Leisten. Deutschland ist eine Leistungsgesellschaft! Wer keine Studium hat, der muss sich halt mit weniger zufrieden geben. Ich selbst muss mit ca. 1.500,00 ? netto im Monat auskommen, nicht gerade die Welt. Meine Kollegen, die über ein Studium verfügen, verdienen um eigenes mehr, als ich...... Wer halt unzufrieden ist, muss halt an sich was ändern und nicht die Schuld bei anderen suchen.. Eine Möglichkeit sind Fortbildungen.... Abitur nachzuholen etc, und anschließend zu studieren. Jeder kann was erreichen, man muss es halt selbst in die Hand nehmen, es liegt in der Regel an einem selbst...
14.11.2007 | 22.19 Uhr | Profil gelöscht Liebe Zaba,
mein Kommentar hatte absolut nichts mit der Bewertung Deines Beitrages zu tun, sondern war eine spontane Antwort auf den Kommentar von @Nuinatay.
So kommen Missverständnisse auf, interessant ...
Herzliche Grüße
Willi
mein Kommentar hatte absolut nichts mit der Bewertung Deines Beitrages zu tun, sondern war eine spontane Antwort auf den Kommentar von @Nuinatay.
So kommen Missverständnisse auf, interessant ...
Herzliche Grüße
Willi
14.11.2007 | 21.12 Uhr | Zabaione ihr Lieben,
das lag mir auf der Seele....alles wird teurer nur mein Verdienst nicht und wenn ich das schon merke, wie geht es dann Menschen die mit ihrer Arbeit knapp mehr verdienen als Harz IV
gruß
Zabaione
das lag mir auf der Seele....alles wird teurer nur mein Verdienst nicht und wenn ich das schon merke, wie geht es dann Menschen die mit ihrer Arbeit knapp mehr verdienen als Harz IV
gruß
Zabaione
14.11.2007 | 21.09 Uhr | Zabaione Yes Willi, es gab schon bessere Texte...es ärgert mich unglaublich wenn erst privatisiert wird um dann an die Tarifverträge zu gehen, und das unter dem Titel gemein..nützig
14.11.2007 | 20.46 Uhr | bbfgbngfnhgfnhg die "billiglohn-jobs" haben großen anteil an der beschönigung
der arbeitslosen-vermittlungsstatistik.
eine erhebliche anhebung der löhne, hätte seine konsequenz.
das liegt nicht im interesse der regierung und auch nicht im interesse der billiglohn-jobgeber.
der arbeitslosen-vermittlungsstatistik.
eine erhebliche anhebung der löhne, hätte seine konsequenz.
das liegt nicht im interesse der regierung und auch nicht im interesse der billiglohn-jobgeber.
14.11.2007 | 20.15 Uhr | Profil gelöscht Zabaione,
welche Firma interessiert sich denn für dich, mich oder irgendjemanden der 80 Millionen in diesem Land? Bringst du Geld, kaufst du fleissig, ist das gut, ansonsten gibt es noch einige Milliarden "Geschäftspartner" in der Welt, die weitaus interessanter sind. Wie es läuft, wenn sich noch nicht mal die Politiker für die Bürger interessieren, sieht man in Afrika.
welche Firma interessiert sich denn für dich, mich oder irgendjemanden der 80 Millionen in diesem Land? Bringst du Geld, kaufst du fleissig, ist das gut, ansonsten gibt es noch einige Milliarden "Geschäftspartner" in der Welt, die weitaus interessanter sind. Wie es läuft, wenn sich noch nicht mal die Politiker für die Bürger interessieren, sieht man in Afrika.
14.11.2007 | 18.46 Uhr | Profil gelöscht Naja, zumindest habe ich es gelesen. Vielleicht bleibe ich nicht alleine.
14.11.2007 | 18.40 Uhr | Niunatay blablubblablu. hier schreiben nutzt garnichts. Geh auf die Strasse und wend dich direkt an die Öffentlichkeit.
Hier ist es nur heisse Luft die verweht und in die ewigen zeitungsbloggründe geht.
Hier ist es nur heisse Luft die verweht und in die ewigen zeitungsbloggründe geht.
14.11.2007 | 13.23 Uhr | babygefluester Was soll ich dazu sagen, shit happens da unsere egostische Regierung nun mal nach dem Motto friss oder stirb lebt. Entweder wir schlucken es oder wir können uns gleich in die Schlage der arbeitslosen einreihen. Ob das gerecht ist mit dem Mindeslohn da iteressiert doch keinen der ewig in den besten Kreisen verkehrt und ein Land regiert............*seufz
Von den Preiserhöhung ganz zu schweigen.......täglich gibt es neue Nachrichten darüber was alles an Preisen steigt oder steigen wird, und ob Dutschland noch zu eines der reichsten Länder gehört mag ich auch zu bezweifeln, denn nur wenn der Staat seine Bürger so abzockt wie es unserer tut muss es ihm doch schlecht gehen oder?
Wo das noch hinführen wird.........warten wir es mal ab. Schade nur das sich dadurch immer mehr Deutschland abwenden und woanders ihr Glück versuchen besser zu leben.
Von den Preiserhöhung ganz zu schweigen.......täglich gibt es neue Nachrichten darüber was alles an Preisen steigt oder steigen wird, und ob Dutschland noch zu eines der reichsten Länder gehört mag ich auch zu bezweifeln, denn nur wenn der Staat seine Bürger so abzockt wie es unserer tut muss es ihm doch schlecht gehen oder?
Wo das noch hinführen wird.........warten wir es mal ab. Schade nur das sich dadurch immer mehr Deutschland abwenden und woanders ihr Glück versuchen besser zu leben.
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