Vermischtes | 03.01.2008 | 10.15 | Zabaione


Eine Sternschnuppe namens Gene Roddenberry
Gehören sie auch zu jenem Menschen, die einerseits das Leben mit einer gewissen Nüchternheit betrachten und andererseits in stillen Augenblicken doch der Magie des Augenblicks erliegen.
Wie z.B. wenn sie in einer lauen Sommernacht zum Himmel schauen und eine Sternschnuppe entdecken. Haben sie schon mal heimlich einen Wunsch gen Himmel geschickt?
Wenn sich ihr Wunsch nicht erfüllt hat , war es vielleicht gar keine Sternschnuppe, sondern nur die Urne eines Verblichenen der durch die Reibungshitze beim Wiedereintauchen in die Atmosphäre verglüht ist.
Stellen sie sich vor es war jemand der schon zu Lebzeiten ihr Kontrahent ( jeder mag sich einen anderen vorstellen den er nicht am Himmel sehen will ) war, der will ihnen gar keinen Wunsch erfüllen.
Das amerikanische Bestattungsunternehmen Celestis befördert für 11000 Euro 7 Gramm ihre Asche ins All . Inklusive der anonymen Entsorgung ihrer Restasche und ein Geschenkvideo des Raketenstarts.
Vergleichsweise preiswert, gegenüber einer Grabstätte.
Hier ein paar Menschen die die Reise schon angetreten haben
„21. April 1997: 24 Mikrournen in eine niedrige Erdumlaufbahn, an Bord einer Pegasus XL-Trägerrakete.
Krafft Ehricke, Raumfahrtpionier
Timothy Leary, Psychologe und „Drogen-Guru“
Gerard O'Neill, Raumfahrtpionier
Gene Roddenberry, Erfinder der Science-Fiction-Serie „Raumschiff Enterprise“
Müssen wir uns bald um die Raumfahrer Sorgen machen. Man stelle sich vor das Raumschiff Ariane ist nicht nur mit dem Weltraummüll, Metereoiten und möglichen einbeinigen Außerirdischen konfrontiert, sondern gerät auch noch in einen Urnenstrudel.
Ich finde der Erfindungsgeist der Menschheit die alles machen kann und will , entzaubert dabei selbst die magischsten Augenblicke
Gehören sie auch zu jenem Menschen, die einerseits das Leben mit einer gewissen Nüchternheit betrachten und andererseits in stillen Augenblicken doch der Magie des Augenblicks erliegen.
Wie z.B. wenn sie in einer lauen Sommernacht zum Himmel schauen und eine Sternschnuppe entdecken. Haben sie schon mal heimlich einen Wunsch gen Himmel geschickt?
Wenn sich ihr Wunsch nicht erfüllt hat , war es vielleicht gar keine Sternschnuppe, sondern nur die Urne eines Verblichenen der durch die Reibungshitze beim Wiedereintauchen in die Atmosphäre verglüht ist.
Stellen sie sich vor es war jemand der schon zu Lebzeiten ihr Kontrahent ( jeder mag sich einen anderen vorstellen den er nicht am Himmel sehen will ) war, der will ihnen gar keinen Wunsch erfüllen.
Das amerikanische Bestattungsunternehmen Celestis befördert für 11000 Euro 7 Gramm ihre Asche ins All . Inklusive der anonymen Entsorgung ihrer Restasche und ein Geschenkvideo des Raketenstarts.
Vergleichsweise preiswert, gegenüber einer Grabstätte.
Hier ein paar Menschen die die Reise schon angetreten haben
„21. April 1997: 24 Mikrournen in eine niedrige Erdumlaufbahn, an Bord einer Pegasus XL-Trägerrakete.
Krafft Ehricke, Raumfahrtpionier
Timothy Leary, Psychologe und „Drogen-Guru“
Gerard O'Neill, Raumfahrtpionier
Gene Roddenberry, Erfinder der Science-Fiction-Serie „Raumschiff Enterprise“
Müssen wir uns bald um die Raumfahrer Sorgen machen. Man stelle sich vor das Raumschiff Ariane ist nicht nur mit dem Weltraummüll, Metereoiten und möglichen einbeinigen Außerirdischen konfrontiert, sondern gerät auch noch in einen Urnenstrudel.
Ich finde der Erfindungsgeist der Menschheit die alles machen kann und will , entzaubert dabei selbst die magischsten Augenblicke
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03.01.2008 | 21.46 Uhr | Zabaione ja Röschen, ich bin nach dieser Geschichte auch irgendwie desillusioniert. Nicht mal die Sternschnuppen sind noch das was sie mal waren....
"Kaum ist das Sylvesterfeuerwerk vorbei, sorgt der Himmel selbst für ein Funkeln: Es gibt Sternschnuppen zu zählen! Solche Meteoritenschauer entstammen dem Schweif von Kometen , die auf ihrer Reise um die Sonne eine Spur aus Staub und Gestein hinterlassen. Auf ihrer Bahn kreuzt die Erde immer wieder solche Schweifrückstände, die beim Eintritt in die Erdatmosphäre als Sternschnuppen verglühen."
"Kaum ist das Sylvesterfeuerwerk vorbei, sorgt der Himmel selbst für ein Funkeln: Es gibt Sternschnuppen zu zählen! Solche Meteoritenschauer entstammen dem Schweif von Kometen , die auf ihrer Reise um die Sonne eine Spur aus Staub und Gestein hinterlassen. Auf ihrer Bahn kreuzt die Erde immer wieder solche Schweifrückstände, die beim Eintritt in die Erdatmosphäre als Sternschnuppen verglühen."
03.01.2008 | 21.31 Uhr | Roeschen Gibt es nicht ein Buch Zabaione mit dem Toitel "Wünsche ans Universum":-) ne, ich glaub "Bestellungen ans Universum":-) Ne, so wat mach ich nicht, wer weiß, ob ich mit den eintreffenden Wunscherfüllungen dann zufrieden bin:-)
Gruß
Röschen
Gruß
Röschen
03.01.2008 | 18.13 Uhr | Zabaione Hallo Lemmi,
in die Handtaschen habe ich noch nicht geguckt( meine kann gar nicht groß genug sein...dann hat man länger vom Suchen . Das mit den "Sternschnuppen" stimmt wirklich.....ja die Amerikaner...hab`ich gegoogelt....unter kuriose Geschichten.....
gruß
Zabaione
in die Handtaschen habe ich noch nicht geguckt( meine kann gar nicht groß genug sein...dann hat man länger vom Suchen . Das mit den "Sternschnuppen" stimmt wirklich.....ja die Amerikaner...hab`ich gegoogelt....unter kuriose Geschichten.....
gruß
Zabaione
03.01.2008 | 17.31 Uhr | ing.lambertz Hallo Zabaione,
da hast du wohl recht mit der Entzauberung Es gibt ja auch kaum mehr weiße, unentdeckte Flecken auf dieser Erde, wohin der Weg eine abenteuerliche und gefahrvolle Reise wäre.
Aber es bleiben ja noch immer die Handtaschen der Damen. Siehe entsprechenden Artikel heute im Kölner Stadtanzeiger. Ich glaube unter Junge Zeiten (?)
Oder du bäckst mir mal einen Urnenstrudel. Apfelstrudel habe ich schon ein wenig über. Das wäre dann auch Neuland. ein Urnenstrudel mit Mohn (sieht ein wenig aus wie Asche) und Sahne. Liefern könnte ihn ja die Fa. Kuckelkorn.
Gruß Lemm(y)i
da hast du wohl recht mit der Entzauberung Es gibt ja auch kaum mehr weiße, unentdeckte Flecken auf dieser Erde, wohin der Weg eine abenteuerliche und gefahrvolle Reise wäre.
Aber es bleiben ja noch immer die Handtaschen der Damen. Siehe entsprechenden Artikel heute im Kölner Stadtanzeiger. Ich glaube unter Junge Zeiten (?)
Oder du bäckst mir mal einen Urnenstrudel. Apfelstrudel habe ich schon ein wenig über. Das wäre dann auch Neuland. ein Urnenstrudel mit Mohn (sieht ein wenig aus wie Asche) und Sahne. Liefern könnte ihn ja die Fa. Kuckelkorn.
Gruß Lemm(y)i
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