Donnerstag, 20. Juni 2013

The best of

The best of

Kultur |  29.09.2009 | 23.06 | Zabaione
Heute sah ich im Kölner-Stadt- Anzeiger eine Bilderreihe, die 15 besten Filme aller Zeiten stand da und ich dachte bei der Durchsicht, dass meine Liste ganz anders aussehen würde.

Auf meiner Liste würde Gandhi ganz oben stehen, obwohl er Längen hat,(er hat Überlänge), war ich damals begeistert, von seinem Tempo und von dem gewaltlosen Widerstand, den er intelligent zu inszenieren wusste.

Oder” bei Jenseits von Afrika”, ich bin schon hin und weg wenn ich die Synchronstimme höre, wenn sie liest…”ich hatte eine Farm”

Der Abspann von GranTorino, wenn Thao mit dem Gran Torino über die Küstenstraße fährt und Clint Eastwood dazu singt, als wollte er Good Bye sagen.
Überhaupt zeigt der alte Mann in dem Film alle Facetten, er kann wirklich böse gucken und knurren.

Muriels Hochzeit, weil er beweist das nichts unmöglich ist.

Pieces of April könnte ich mir immer wieder ansehen, weil es Dinge gibt die stärker sind als Chaos und Animositäten; ein Essen das Völker verbindet.

L'Auberge Espagnole obwohl er manches Klischee bedient , finde ich einfach unterhaltsam.

Spiel mir das Lied vom Tod, weil er oder das Dschungelbuch mein erster Kinofilm war.

The Fog, weil ich so was eigentlich nicht gucke und es einer der gruseligsten Filme war , die ich je gesehen habe

Frühstück bei Tiffany, ich liebe die Szenen mit der Schlafbrille oder wenn Holly und Paul im strömenden Regen nach dem Kater suchen, seufz!

Oder in „wo dein Herz schlägt“ erzählt von einem jungen, schwangeren Mädchen, das ein paar Tage im Supermarkt lebt, in der Hauptrolle Natalie Portman

In der Liste darf Jack Nicholson , natürlich nicht fehlen, mit „einer flog über das Kuckucksnest“ und natürlich unvergesslich Besser geht es nicht

Nicht zu vergessen:Good Fellas, einer von vielen Mafiafilmen mit Robert de Niro-


Neben den großen Filmen, mit Regisseuren wie Francis Coppola und Martin Scorsese , tauchen immer wieder so kleine Rohdiamanten wie z.B.Elling in den Programmkinos auf,(Regie Ingvar Ambjørnsen )
dieser erzählt von den ersten Gehversuchen in der ersten eigenen Wohnung , zweier aus der Psychiatrie Entlassener und zeigt das man auch im fernen Skandinavien das Handwerk beherrscht, einen Film zu machen der sowohl realistische Anteile beinhaltet, als auch so gemacht ist , dass er das normale Programmkinopublikum begeistert .

Ihr seht schon , ich könnte immer weiter erzählen , was wäre der Film ohne Ingmar Bergman, Alfred Hitchcock, Woody Allen , Fathi Akin, Pedro Aldemovar u.u.u.



Die Liste ist natürlich nicht komplett und freut sich auf neue High lights… und die ..... coming soon;-)


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