
Wenn am Freitag die letzte Folge der siebten Staffel der Gilmore Girls, aus Stars Hollow/Connecticut, mit all seinen skurrilen Bewohnern, über den Bildschirm flimmert, dann wissen wir, das Happy End ist zumindest was Mama Lorelai und Luke Danes angeht, ganz nach dem Herzen ihrer begeisterten Fan.
Während die ersten Folgen 2004 Nachmittags bei Vox ausgestrahlt wurden, landetet die sechste und siebte Staffel, wegen ihrer witzigen Dialoge und Einschaltquoten, seit 2007 im Abendprogramm.
Die Geschichte handelt von Lorelai die mit 16 , nach der Geburt ihrer Tochter Rory, ihr konservatives und rigides Elternhaus verlässt um sich fortan mit ihrem Säugling alleine durchzuschlagen .... Lorelai kann sich im Job etablieren und eine eigene Existenz aufbauen.
Die Serie startet, als die begabte und lesewütige Tochter Rory einen Platz auf der renommierten Privatschule Chilton ergattert, der die Weichen für einen späteren Besuch von Harvard stellen soll .
Weil Lorelai das Schulgeld nicht zahlen kann , tritt sie den Gang nach Canossa an und bittet ihre Eltern um das Schulgeld.
Großmama Emily, die, die Hausmädchen so oft wechselt, das sie deren Namen nicht kennt, verknüpft das Sponsoring mit der Bedingungen, das die Beiden jeden Freitagabend bei ihr und Mann Richard zum Abendessen erscheinen müssen. Sie will fortan an ihren Leben teil haben, was vor allem Lorelai zu schaffen macht.
Auf unterhaltsame Weise konnten die Fans in sieben Staffeln und 153 Folgens das Paar begleiten, wie sie leben, leiden und lieben,
Sich wieder erkennen , wenn der Kaffeehype groß ist und den Beiden dabei zusehen wie sie Massen von Junkfood vertilgen , ohne dabei je ein Gramm zuzulegen.
Die innige Beziehung der Beiden Protagonistinnen, die der von Freundinnen gleicht, ist im wirklichen Leben kaum zu erreichen .....und doch findet bei manchen Fans eine Annäherung statt, wenn sie die Serie gemeinsam verfolgen oder sich wenn sie Folgen verpassen, gegenseitig auf dem Laufenden halten.
Während die ersten Folgen 2004 Nachmittags bei Vox ausgestrahlt wurden, landetet die sechste und siebte Staffel, wegen ihrer witzigen Dialoge und Einschaltquoten, seit 2007 im Abendprogramm.
Die Geschichte handelt von Lorelai die mit 16 , nach der Geburt ihrer Tochter Rory, ihr konservatives und rigides Elternhaus verlässt um sich fortan mit ihrem Säugling alleine durchzuschlagen .... Lorelai kann sich im Job etablieren und eine eigene Existenz aufbauen.
Die Serie startet, als die begabte und lesewütige Tochter Rory einen Platz auf der renommierten Privatschule Chilton ergattert, der die Weichen für einen späteren Besuch von Harvard stellen soll .
Weil Lorelai das Schulgeld nicht zahlen kann , tritt sie den Gang nach Canossa an und bittet ihre Eltern um das Schulgeld.
Großmama Emily, die, die Hausmädchen so oft wechselt, das sie deren Namen nicht kennt, verknüpft das Sponsoring mit der Bedingungen, das die Beiden jeden Freitagabend bei ihr und Mann Richard zum Abendessen erscheinen müssen. Sie will fortan an ihren Leben teil haben, was vor allem Lorelai zu schaffen macht.
Auf unterhaltsame Weise konnten die Fans in sieben Staffeln und 153 Folgens das Paar begleiten, wie sie leben, leiden und lieben,
Sich wieder erkennen , wenn der Kaffeehype groß ist und den Beiden dabei zusehen wie sie Massen von Junkfood vertilgen , ohne dabei je ein Gramm zuzulegen.
Die innige Beziehung der Beiden Protagonistinnen, die der von Freundinnen gleicht, ist im wirklichen Leben kaum zu erreichen .....und doch findet bei manchen Fans eine Annäherung statt, wenn sie die Serie gemeinsam verfolgen oder sich wenn sie Folgen verpassen, gegenseitig auf dem Laufenden halten.
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14.03.2008 | 18.55 Uhr | Zabaione das ist so ein Mutter Tochter Ding, wenn ich mir sowas ausschließlich angucken würde, müßte man sich berechtigte Sorgen machen.
gruß
Zabaione
gruß
Zabaione
14.03.2008 | 11.50 Uhr | DatDing Ok, über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Die Gilmore Girls sind mir tatsächlich zu girlish um nicht zu sagen tussig. Den Synchronstimmen meine Hochachtung, aber so viel Gequassel halten meine Nerven nicht aus und der Humor trifft auch nicht meinen, wobei ich Humor grundsätzlich in der Serie vermisst habe.
Am liebsten hätte ich Nuhr zitiert und denen mal geflüstert: Wenn nichts zu sagen ist: einfach mal die Fresse halten.
King of Queens erinnert mich dann doch wieder sehr an Ding&Dong, was Bekannte auch bestätigt haben. Einen Arthur haben wir auch, wir wohnen zwar nicht zusammen, aber der ist mindestens genauso verrückt: unser Arthur hat sich zuletzt wg. Verstopfung ins Krankenhaus einweisen lassen...
Am liebsten hätte ich Nuhr zitiert und denen mal geflüstert: Wenn nichts zu sagen ist: einfach mal die Fresse halten.
King of Queens erinnert mich dann doch wieder sehr an Ding&Dong, was Bekannte auch bestätigt haben. Einen Arthur haben wir auch, wir wohnen zwar nicht zusammen, aber der ist mindestens genauso verrückt: unser Arthur hat sich zuletzt wg. Verstopfung ins Krankenhaus einweisen lassen...
13.03.2008 | 20.25 Uhr | Zabaione ich glaube für die Gilmore Girls, über die man immerhin 63 deutsche Seiten Googlen kann, ist hier keine richtige Zielgruppe.
13.03.2008 | 04.26 Uhr | Zabaione oh da kenne ich viele...;)))
12.03.2008 | 22.19 Uhr | Roeschen O.k. dann verrate ich Dir jetzt auch mal meinen:-))
Ich hab früher immer unglaublich gern "King of Queens" geschaut, herrlisch:-)))
Ich hab früher immer unglaublich gern "King of Queens" geschaut, herrlisch:-)))
12.03.2008 | 20.40 Uhr | Zabaione Kein Problem, ich stehe zu meinen Abgründen!
Liebe Grüße
Zabaione
Liebe Grüße
Zabaione
12.03.2008 | 20.02 Uhr | Roeschen ZAbi, ich leider auch nicht, ich weiß gar nicht, wer das ist:-) WAt Du alles so guckst;-)
Grüße
Röschen
Grüße
Röschen
12.03.2008 | 18.23 Uhr | Profil gelöscht Hallo Zabaione,
da kann ich nicht mitreden. Habe ich nie gesehen, nur die Werbung dafür.
Viele Grüße
Püppi
da kann ich nicht mitreden. Habe ich nie gesehen, nur die Werbung dafür.
Viele Grüße
Püppi
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