Dienstag, 18. Juni 2013

Die Freiheit die ich meine

Die Freiheit die ich meine

lässt Andersdenken zu , da kann man auch schon mal über die Strenge schlagen; Gott oder Mohamed karikieren ohne das sie Schaden nimmt, denn wenn es den Einen oder den Anderen gibt, dann ist er erhaben und gütig, seine Verkündungen kommen ohne Gewalt aus.

Der Frieden in dieser Welt scheint nur durch ein militärisches Patt gewährleistet, ein solches Patt symbolisiert für mich die Nato.

Es fällt mir schwer nachzuvollziehen, dass ein einzelnes Land wie die Türkei, (hier vertreten durch Erdogan) mit einem Gedankengut, dass in der gesamten westlichen Welt nicht geteilt wird , Bedingungen stellen kann und diese dann auch noch erfüllt bekommt.

Das ist nicht die Freiheit die ich mich meine, denn ginge es ihr wirklich um die Inhalte, dann würde sie sich nicht verkaufen. Es geht um Macht und Einflussnahme.

Mir schaudert jetzt schon vor einem Beitritt der Türkei in die Europäischen Union .
Denn dafür müßte dieses Land frei sein, in Wort und Bild und frei von jeglichen Fanatismus.

In den Beitrittländern sollten Frauen und Männer die gleichen Rechte haben. Es darf keine Ehrenmorde und Sittenpolizei geben.

In freien Ländern wird nicht gefoltert.

Religion sollte den Menschen Halt geben, sie nicht zu Tätern machen und sich nicht in die Politik einmischen.

Der Vorfall um Rasmussen zeigt, wir sind von dieser Freiheit, mehr denn je entfernt.
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