Dienstag, 18. Juni 2013

Der DuMont-Coup

der große Zeitungsmacher
Als ich neulich Sommerfelds Kommentar angesichts des Zeitungssterben im Zuge der Wirtschaftskrise las, habe ich mir schon Sorgen um unseren Stadt-Anzeiger gemacht.

Ganz uneigennützig war das nicht , ich dachte dabei natürlich auch an unsere Spielwiese, die Stadtmenschen-Community.

Wenn Anzeigenkunden ausbleiben, dann könnte man ja leicht auch an uns sparen und die Seite stilllegen.

Doch weit gefehlt das DuMont Imperium das schon seit 200 Jahren in Familienhand ist, wächst:


„Der Kauf von "Berliner Zeitung" und "Hamburger Morgenpost"  durch den Kölner Verlag DuMont ist angeblich perfekt: Einem Bericht des "Focus" zufolge sollen die Verträge am Dienstag unterschrieben werden.“

DuMont-Kauf von Zeitungen in Hamburg und Berlin angeblich perfekt

Patriarch mit eiserner Hand

Was mir auffällt, aktuelle Nachrichten erreichen unsere Onlineseiten immer noch ein bisschen spät, hin und wieder sehe ich CNN . das was ich nicht verstehe google ich und stelle fest , bei viele Onlinenachrichtenseiten finde ich schon Artikel zu den aktuellen Nachrichten….bis sie bei uns ankommen dauert das oft noch vier bis sechs Stunden.

Auch ist die Auswahl der Nachrichten und der Tenor….
die/den sollten Journalisten frei gestalten können sollten, damit Berichterstattung nicht einseitig wird , ist spezifisch.

Presse lebt von ihrer Vielfalt.

Sie gewinnt wenn sie Kontrovers ist und ein breites Spektrum zeigt.
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