Sonntag, 16. Juni 2013

Aus alt mach neu....

 

Lokales |  08.11.2008 | 17.13 | Zabaione
Das Rodenkirchener Rathaus soll abgerissen werden, einige Bürger finden man könne es kostengünstig sanieren....jetzt soll ein weiteres Monument moderner Architektur entstehen.....das sollten eigentlich Themen für den Bürgerhaushalt sein!
Aus alt mach neu....
 
Das schäbigste an Rodenkirchen …?
Im Ranking könnte das Rathaus vorne liegen,
soll jetzt abgerissen werden.
Trotzdem will keine rechte Freude aufkommen-

Dort soll an gleicher Stelle ein viel größeres Objekt gebaut werden.
Schon in den Brennpunktgesprächen, sprachen sich fachkundige Bürger für dessen Sanierung und behinderten gerechten Umbau aus, der durchaus einfach zu realisieren sei und dabei kostengünstiger.

Dass das Rathaus marode ist, sei kein Wunder, es sei nie regelmäßig Instand gehalten worden, stellten seinerzeit schon engagierte Bürger fest.

Jetzt soll es wieder ein Architektenwettbewerb richten. Damit versucht man eigene Interessen zu verschleiern, der Gewinnerentwurf für den dann finanzkräftige Investoren stimmen werden, wird als Wegbereiter benutzt.

Geplant ist ein Rathaus mit Einzelhandel und u. U. sogar Wohnungen.
Wir wissen nicht welcher der Investoren sich die Dachterrasse mit Rheinblick schon reserviert hat, sein Parkplatz ist sicher schon inklusive , die für die Bürger ohnehin schon knappen Parkplatze werden nun einem weiteren Monsterbau weichen.

Schon jetzt müssen Geschäfte im Ortskern aus Umsatzmangel schließen und die Geschäftsräume werden dann wie auf der Schildergasse, die Wehmeyerfiliale, an Ramschläden vermietet.

Ich finde es ist langsam an der Zeit dass die Bürger mehr Mitbestimmungsrechte erhalten.
Der Bürgerhaushalt hat sich noch nicht aus seiner Alibifunktion gelöst.

Hier sollten solche Themen diskutiert und beschlossen werden .

Zur Zeit werden die Inhalte und Themen der Mitbestimmung noch eingegrenzt und vorgegeben und. Letztendlich wird durch andere Gremien über deren Bewertung und Ausführung entschieden Bürgerhaushalt Köln .

Dabei ist das Rathaus doch die zentrale Anlaufstelle für den Bürger.

Wovor hat die Stadt eigentlich Angst?

Das mal etwas entstehen könnte das von und für Bürger gestaltet würde, in dem der Haushälter 0811 und andere engagierten Haushälter ein “eigenes” Büro vorfänden?

DAS ETWAS GROSSES ENTSTEHT, GANZ OHNE IHRE MITWIRKUNG? DAS SIE VIELLEICHT EINES TAGES GAR NICHT MEHR GEBRAUCHT WERDEN?


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11.11.2008 | 10.46 Uhr | Profil gelöscht Hallo Zabi,

das hätte ich ja eigentlich auch googlen können.;-)

Danke und viele Grüße

püppi
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11.11.2008 | 08.40 Uhr | Zabaione Das Rathaus wurde in den 60er/70er Jahren gebautda steht es
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10.11.2008 | 20.31 Uhr | Zabaione Das Problem dabei ist, das macht ja keiner und das will die Stadtverwaltung auch nicht und die Investoren schon gar nicht; die Bürger fragen!
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10.11.2008 | 11.58 Uhr | johannes-koeln entsprechend einschränken. Ob das geschieht, weiß ich selbstverständlich auch nicht. Ich selbst habe keinerlei persönlichen Interessen an einem Neubauvorhaben dahingehend, dass ich einen materiellen Nutzen hätte, der Architekt, der sich anheischig macht, ein Konzept samt aufwändiger Kostenermittlung in wenigen Tagen zu erstellen dann doch wohl schon eher. Was das jüdische Museum angeht, muss ich Dir Recht geben, es ist eine Verschlimmbesserung wie der Maternusplatz auch. Allerdings könnte ein Neubau, wenn man Bürgerwünsche und Betrachtung des Nutzens einbezieht, auch eine Chance sein. Was eine Vorabkalkulation beider Möglichkeiten angeht, habe ich nach den Glanzleistungen der letzten Jahre kein großes Vertrauen in die kölner Stadtplaner. Das sieht mir eher wie Kaffeesatzlesen aus und hatte in letzter Zeit auch nicht mehr Wert.
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10.11.2008 | 11.51 Uhr | johannes-koeln Na ja, Zabaione, die Blumenkübel mit einem Bauwerk wie dem Rathaus zu vergleichen, ist schon sehr gewagt. Bei den oberflächlich sichtbaren Schäden handelt es sich um freiliegende, stark korrodierte Armierungen, deren Funktionsfähigkeit nicht einfach dadurch wieder hergestellt wird, indem irgendein Mittelständler wieder zuschmiert und dann etwas Farbe darauf verteilt. Auch bezweifle ich, das eine Vollsanierung von den in Rodenkirchen ansässigen Mittelständlern bewerkstelligt werden kann. Eine Sanierung beschränkt sich nicht daraufe einige Schreibtische von A nach B zu tragen und einige Tage, wenn die Handwerker raus sind, wieder von B nach A. Der ganze Kasten wird leer geräumt, über einen längeren Zeitraum nicht nutzbar sein und danach wieder den dann aktuellen Anfordernissen entsprechend in Betrieb genommen. Selbstverständlich ist das im Falle eines Neubaues auch der Fall. Den Flächenverbrauch kann man im Planungszeitraum und dem Genehmigungsverfahren
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10.11.2008 | 10.48 Uhr | Zabaione Keine Ahnung, drinnen sieht es gar nicht so übel aus....viel viel älter wird es wohl eher nicht sein!
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10.11.2008 | 10.34 Uhr | Profil gelöscht Hallo Zabi,

wie alt ist dieses Rathaus eigentlich heute?

Ich habe da vor mehr als 40 Jahren übrigens geheiratet.

Liebe Grüße

püppi
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10.11.2008 | 09.43 Uhr | Roeschen @Johannes:

Du sprichst auch vom kulturhistorischen Wert. Na ja, mein geschmack ist das auch nicht, aber immerhin hat der STil eine Zeitepoche bedient, oder?
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10.11.2008 | 09.41 Uhr | Roeschen @Johannes:

Gut, sei es so, wie Du beschreibst, jedoch: Könnte es nicht möglich sein, eine klare Aufstellung pro und wider zu machen, also wie hoch wären die Kosten bei Neusanierung und wie hoch würdne sie sich bei Neuerrichtung eines Gebäudes belaufen. Dann könnte man ja immer noch entscheiden. Mit der Beauftragung der Firmen zwecks Restaurierung würde ebenso der Wirtschaft geholfen, möglicherweise auch gerade kleine Mittelstandsbetriebe im Umfeld könnten davon profitieren.
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10.11.2008 | 09.23 Uhr | Zabaione Ausserdem ist man dann der mehr oder weniger großen Willkür von Investoren ausgeliefert, die mächtig daran verdienen wollen und bis dicht an die Strasse einen Monsterbau hochziehen und viel mehr Fläche verbauen als nötig.
Welche Geschäfte könnten sich denn auf Dauer dort halten. Es ist doch nur eine Frage der Zeit wann das kleine aufwendig renovierte Lädchen in der ehemals die Köhlfiliale 99 ihren Standort hatte ,schließt.
Seidem die "Hochgrage" dort ihren Platz hat und alles zugebaut ist verirrt sich doch kaum jemand mehr dorthin.
Wen ist also mit soch einem Monsterbau gedient.....doch nicht dem Bürger sondern nur den Investoren.

Die Stadt gehört den Bürgern es ist ihr Lebensraum!
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10.11.2008 | 08.29 Uhr | Zabaione na na na Johannes es saßen bei den Brennpunktgesprächen auch fachkundige Bürger ,darunter auch ein Architekt, der sogar vorschvorgeschlagen hatte Pläne/Kostenvoranschläge, inclusive Umbauplänen (behindertengerecht) in wenigen Tagen vorzulegen.
So ist das immer, wenn GROßES verbracht werden soll, dann ist abreißen und Neu bauen billiger...........warum ist das im keinen nie so .....ein neues Auto ist teurer als mein Altes.....u.s.w.

Wie oft hälts du dich denn im Rathaus auf, oder kommst du daran vorbei oder bist du etwa anderweitig mit dem Neubau beschäftigt...

Die Oberflächenschäden stören mich nicht, die Blumenkübel haben durch ihren Anstrich (sind ja auch aus Beton) etwas gewonnen......

gruß
Zabaione
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10.11.2008 | 08.15 Uhr | johannes-koeln Die Sanierung dürfte ja nicht nur das Äußere betreffen. Wenn ich mir die Schäden an der Oberfläche ansehe, kann ich mir den Aufwand für eine Betonsanierung - ich habe mich in einem früheren Leben einmal damit beschäftigt - bestens vorstellen. Es geht weiter mit Fenstern, Installationen wie Elektrik, Wasser und Abwasser, Heizung etc.. All das ist nicht mit etwas Farbe zu erledigen. Manch ein Gebäude hat es eben eines Tages hinter sich und ein solch esthetischer oder kulturhistorischer Wert ist es nun auch nicht, dass es aus denkmalschützerischer Sicht erhaltenswert wäre. Ich kann mir bestens vorstellen, dass eine Sanierungskosten, so wie ich die Rechenkünste der kölner Verwaltungsstrategen kenne, nicht bei dem bleiben, was diese in ihrer Blauäugigkeit berechnet haben, sondern dass hier wieder ein Fass aufgemacht wird, dass keinen Boden hat.
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09.11.2008 | 18.33 Uhr | Roeschen Hallo Johannes,

würd ich so nicht unterstreichen. Ich hab gestern vor dem Gebäude gestanden und mit Farbe kann man eine Menge machen, dass das Bauobjekt sich in die umgebende Struktur anpaßt und nicht mehr so häßlich ausschaut!
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09.11.2008 | 18.27 Uhr | Zabaione Lieber Johannes,
es ist wie alles einer Frage der Perspektive,
ich wohne in diesem Umkreis und wenn das Ding bis an die Strasse gebaut wird und das über Jahre dann Prost Mahlzeit. Wobei man das bestehende doch sanieren und aufhübschen könnte, wir wissen doch wie der selbstverwirklichungstripp von Architekten ausssieht, die sich oft selbst ein Denkmal setzen wollen und kennen natürlich auch nicht die Interesssen der vielfältigen Investoren, um den Bürger geht es doch dabei meistens nicht . Und der Siegerentwurf für das jüfische Museum ist doch ein gutes Beispiel dafür das ein Neubau nicht umbedingt eine Verbesserung für die Lebenssituation der Bürger nach sich zieht!
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09.11.2008 | 16.32 Uhr | johannes-koeln Dass das Rodenkirchener Rathaus ein Schandfleck war, ist und selbst bei einer Sanierung wahrscheinlich bleiben wird, ist doch unbestritten und dass eine Lösung - wie geartet auch immer her muss - doch wohl auch. Zudem muss man akzeptieren, dass die Welt sich auch in Rodenkirchen weiter dreht. Man sieht's am zu Tode sanierten Maternusplatz, ist doch nur zu hoffen, dass es mit dem Rathaus etwas besser wird. Und was die Parkplätze angeht, habe ich im Umkreis von ca. 300 m um das Rathaus noch immer einen solchen gefunden. Ich verstehe dieses Argument für Alte und Behinderte, aber jeder andere sollte sich noch immer aus einer solchen Entfernung bis in den Ort bewegen könne. Allenthalben wird von Bewegungsmangel geredet, rennen Mitmenschen deshalb in Fitnessstudios, aber der Weg in den Ort ist zu weit. Eine Dame von weit über 80 Jahren aus dem Malerviertel geht mehrfach wöchentlich aus diesem Grund zu Fuß in den Ort zum Einkauf. Asche auf unsere Häupter.
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09.11.2008 | 10.46 Uhr | Zabaione Leider hat dieser Aufschwung für einen Wirtschaftsbetrieb, nachhaltige Konsequenzen. Auch ein leeres Objekt verursacht Kosten.
Es gäbe sicherlich in Köln lohnendere Objekte, vielleicht mit einem ernsthaften Nutzen. Projekte für die Zukunft der Stadt und zum Beispiel ihrer Jugend...-?
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09.11.2008 | 10.40 Uhr | verona1 Vielleicht entstehen dadurch neue Arbeitsplätze, Aufträge an Baufirmen usw.usw. Vieles durchblickt der einfache Mensch nicht. Es wird sich andererseits schnell aufgeregt, ohne Hintergrundwissen! Oder?
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09.11.2008 | 10.38 Uhr | Zabaione Du müsstes dir z.B.Herrn Klipper (stellvertretender Ortsvorsteher) mal angucken....er könnte glatt der Hauptdarsteller einer Soap sein....denn er entspricht jedem Klischee....das ist das Kabarett des Lebens leider mit klossalen Auswirkungen.
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09.11.2008 | 10.21 Uhr | Roeschen Weißt Du Zabi, das ist das Problem. Wenn ich einen Politiker wähle, erwarte ich von ihm auch, dass er gerecht und fürsorglich mit den Geldern der Steuerzahler umgeht. Es kann nicht sein, dass sich andererseits ein Bürger immer selber um die Probleme kümmern muß, dafür wählt man ja die Politiker. Was nicht heißt, wie in diesem Fall, dann auf die Barrikaden zu gehen. Denn, seien wir doch mal ehrlich, jeder, der eine Familie zu versorgen hat, kann oft nicht auch noch auf anderen Hochzeiten tanzen. Das Familienleben mit all seinen Anforderungen ist schon so komplex, dass kaum noch Zeit bleibt. Und ist nicht "Familie" die kleinste poltitische Zelle unserer großen Gemeinschaft? Daher also, ich darf und muß auch erwearten können, dass der Politiker vor Ort, wirklich die Interessen des Bürgers wahrnimmt! Dass das leider nicht so ist und dass wir die Gründe kennen, Gier, Eigennutz, ist ja bekannt, war und ist schon immer so gewesen.
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09.11.2008 | 10.17 Uhr | Zabaione Ich habe die beiden Kommentare korrigiert...jetzt ist das ganze ein bißchen unchronologisch......
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09.11.2008 | 10.15 Uhr | Zabaione Die meisten Menschen sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt, jeder kämpft seinen eigenen Kampf.

Manche Leute merken erst was ihnen verloren geht oder was ihnen missfällt, wenn es zu spät ist.
Wenn sie keinen Parkplatz mehr finden, wenn eine weitere Geschäftsruine. ....denn schon jetzt kämpft der Einzelhandel um seine Existenz. ..gebaut ist.
Das es sich hier um den Lebensraum eines Ortes handelt ,den sie u.U. mitgestalten könnten und wenn aus den Bürgerhaushalten je etwas ernsthaftes wird, auch mitverwalten könnten, hat sich ihnen noch nicht erschlossen.

Das tragische daran, sie wachen erst auf wenn es zu spät ist.
gruß
Zabaione
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09.11.2008 | 10.14 Uhr | Zabaione Ich glaube viele intressiert das nicht......eine Kollegin, deren Eltern mal in Rodenkirchen gewohnt haben und von da weggezogen sind, sagte mal zu mir " in Rodenkirchen wohnen nur alte Leute", was natürlich so nicht stimmt, obwohl um 22Uhr die Bürgersteige hochgeklappt werden und Engagement,
das sieht man wenn man mal an einem "Brennpunktgespräch" teilnimmt, ist nicht eine Frage des Alters.
Im Gegenteil gerade einige Rentner engaieren sich zum Wohl des Ortes.

Es ist klar wenn man etwas abgeschieden in einer ruhigen Nebenstrasse mit Garage wohnt, was interessiert einen dann der Betonklotz in der Ortsmitte.

Am Samstag fand eine Aktion zur Rettung von zwei Bäumen statt. Sie bilden am Maternusplatz einen Kontrapunkt zu den semetrisch aufgereiten Bäumchen in den Betonkübeln, die inzwischen schwarz gestrichen wurden.
Einer von beiden ist schon arg verstümmelt worden. Ich mach nacher mal ein Foto.
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09.11.2008 | 10.11 Uhr | Roeschen Die Gleichgültigkeit Zabi, ist ein weitverbreitetes Übel, leider, es wirkt sich in alle Lebensbereiche aus. DAnn wird später über die Politik geschimpft. Aber sicher hast Du auch einen wichtigen Punkt angesprochen, manchmal ist man so gefangen in den eigenen Problematiken, dass keine Kraft mehr bleibt. Aber ob das immer so ist, bezweifele ich! Es ist sicher eher wie Du auch richtig sagst, wenn ich selber in einer kleinen ruhigen Nebenstraße wohne, ist es doch egal, wenn andere Anstoß nehmen oder gar leiden müssen. Jeder ist sich selbst der Nächste!

Schönen Sonntag Dir, Gammeltag ist angesagt:-) Weil Regen!

Röschen
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09.11.2008 | 09.20 Uhr | Roeschen Ja Zabi, das ist wieder mal ein gutes Beispiel. Wenn alle Bürger Rodenkrichens auf die Barrikaden gingen? Ob es nützen würde?
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09.11.2008 | 08.31 Uhr | Zabaione Ja auf solche Ideen wollen die gar nicht kommen Bürger fragen......soweit kommt es noch...
Es wird nicht mehr renoviert u.saniert, sondern direkt abgerissen....
danke und gruß
Zabaione
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    09.11.2008 | 06.39 Uhr | franxinatra Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Bürger sich so viel gefallen lassen, dabei besteht gerade in der Kommunalpolitik die beste Möglichkeit der Mitgestaltung.
Danke für Deinen Beitrag!

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08.11.2008 | 23.18 Uhr | Roeschen HalloZabi,

das Unverschämte ist doch, dass der Bürgher an dieser Stelle gar nicht gefragt wird, was er wünscht und möchte. Es wird über die Köpfe hinweg geplant. Ich hab das Haus ja nun heute nochmal genauer betrachtet und man könnte mit weniger Kosten viel erreichen. Und gut ist! Aber nein, da steckt bestimmt wieder irgendein Klüngel dahinter!

Grüße

Röschen
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