Diese Woche im Buchhandel sah ich den Aushang zur Rheinlese, eine Lesung mit Musik am Flusskilometer 681,9.
Auf der Webseite stand auch gleich was ich mir darunter vorzustellen habe und wo ich es mir es bei diesem Event gemütlich machen kann ….im warmen Sand….
Nun hat der Sommer in diesem Jahr nah am Wasser gebaut und auch was die Temperaturen angeht zeigt er die ganze Palette von schwül warm bis herbstlich frisch.
Weil es gestern noch geschüttet hat und heute gegen 17 Uhr wieder regnete, dachte ich das ganze fällt im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser..
Weit gefehlt, es zeigte mir wieder mal wie schön es am Rhein sein kann und das, obwohl ich nicht im warmen Sand sitzen konnte.
Am Flusskilometer 681,9 hatte sich ein buntes Völkchen versammelt; bestehend aus Spaziergängern, die sich spontan entschlossen hatten sich die Rheinlese anzuschauen,Familien mit Kindern und ein paar Hunde, waren dabei.
Da ich ja dieses Jahr schon langsam zum Openairfreak mutiere, war ich diesmal wie einige andere gut ausgerüstet..
Ich hatte einen dicken Fliespullover dabei , einen Campingstuhl und einen Regenschirm…den ich nicht gebraucht habe.
Für das leibliche Wohl war auch gesorgt. An einem Stand gab es Tapas und Getränke und an einem anderen Bücher der Autoren zu kaufen.
Vier Autoren lasen abwechselnd, in den Fluten des Rheins und für die musikalische Unterhaltung sorgte Bernd Vollbach auf der Holz-Resonator-Gitarre ( habe das mal gegooglet)
Danke Lemmi!
.
Mir gefielen besonderesgut, die Beiträge von Anke Fuchs,die mit ihrer eingängigen Stimme, ihre meisten Beiträge im Poetry Slam Stil vortrug .
Was diese, von der Größe des Publikums, eher kleineren Events ausmacht , ist der Ort der Veranstaltung und ich muss sagen ich hatte etwas Hals (schmerzen)….und habe die Autoren die teilweise bis zu den Knien im Wasser standen , nicht beneidet.
noch mal Rheinlese
Jedoch hatten sie etwas länger Sonne und eindeutig die bessere Sicht auf den wunderschönen Sonnenuntergang.
Auf der Webseite stand auch gleich was ich mir darunter vorzustellen habe und wo ich es mir es bei diesem Event gemütlich machen kann ….im warmen Sand….
Nun hat der Sommer in diesem Jahr nah am Wasser gebaut und auch was die Temperaturen angeht zeigt er die ganze Palette von schwül warm bis herbstlich frisch.
Weil es gestern noch geschüttet hat und heute gegen 17 Uhr wieder regnete, dachte ich das ganze fällt im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser..
Weit gefehlt, es zeigte mir wieder mal wie schön es am Rhein sein kann und das, obwohl ich nicht im warmen Sand sitzen konnte.
Am Flusskilometer 681,9 hatte sich ein buntes Völkchen versammelt; bestehend aus Spaziergängern, die sich spontan entschlossen hatten sich die Rheinlese anzuschauen,Familien mit Kindern und ein paar Hunde, waren dabei.
Da ich ja dieses Jahr schon langsam zum Openairfreak mutiere, war ich diesmal wie einige andere gut ausgerüstet..
Ich hatte einen dicken Fliespullover dabei , einen Campingstuhl und einen Regenschirm…den ich nicht gebraucht habe.
Für das leibliche Wohl war auch gesorgt. An einem Stand gab es Tapas und Getränke und an einem anderen Bücher der Autoren zu kaufen.
Vier Autoren lasen abwechselnd, in den Fluten des Rheins und für die musikalische Unterhaltung sorgte Bernd Vollbach auf der Holz-Resonator-Gitarre ( habe das mal gegooglet)
Danke Lemmi!
.
Mir gefielen besonderesgut, die Beiträge von Anke Fuchs,die mit ihrer eingängigen Stimme, ihre meisten Beiträge im Poetry Slam Stil vortrug .
Was diese, von der Größe des Publikums, eher kleineren Events ausmacht , ist der Ort der Veranstaltung und ich muss sagen ich hatte etwas Hals (schmerzen)….und habe die Autoren die teilweise bis zu den Knien im Wasser standen , nicht beneidet.
noch mal Rheinlese
Jedoch hatten sie etwas länger Sonne und eindeutig die bessere Sicht auf den wunderschönen Sonnenuntergang.
Die Fotos sind mit dem Handy aufgenommen und zeigen das ganze in Miniatur ….. in Wirklichkeit war alles viel schöner!.
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