Kochen | 11.04.2011 | 09.45 | Zabaione
„Fussili all’amatriciana.“
Es gibt Menschen, die sind von Natur aus garstig, dagegen hilft auch gutes Essen nicht.
Manche jedoch sind nur brummelig, weil sie Hunger haben. Diesen kann schnell geholfen werden.
Rezepte die glücklich machen, müssen schnell gehen, eins meiner Lieblingsessen in dieser Reihe und ich habe zahlreiche Rezepte auf Lager, sind Fussili all’amatriciana.
Man nehme ca 75 g. geräucherten und durchwachsenen Speck
1 Zwiebel würfeln
etwas Olivenöl
1 scharfe Peperonie (kleinschneiden)
und dann anbraten
2-3 kleinen Dosen geschälten Tomaten (ich passiere sie vorher, sie sind dann geschmacklich besser als die passierten Tomaten, die es im Handeln gibt)dazugeben und ca. 30 Min. köchel lassen.
mit Salz und Pfeffer, eventuell eine Prise Zucker abschmecken.
Während dessen Nudeln kochen, ich esse dazu gerne Fussili.
Darüber mag ich frisch geriebenen Parmesan.
„Geschichte:
„Die Erfindung der ersten Tomatensaucen (und danach die mögliche Einführung des Tomate im gricia) stammt aus dem späten achtzehnten Jahrhundert: die erste Erwähnung einer Pasta mit Tomatensauce erschien im 1790 Kochbuch L'Apicio Moderno geschrieben vom römischen Koch Francesco Leonardi.
Das Rezept breitete sich in Rom während des neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts aus, aufgrund der tiefen Kontakte - schon damals seit mehreren Jahrhunderten - zwischen Rom und Amatrice. In Rom, Rione Ponte, ist eine Gasse namens Vicolo dei Matriciani sowie ein Gasthof mit dem gleichen Namen seit dem siebzehnten Jahrhundert dokumentiert“
Wer nach diesem Mal immer noch garstig ist, dem ist glaube ich nicht zu helfen.
Allen Anderen
wünsche ich Guten Appetit!!!
Es gibt Menschen, die sind von Natur aus garstig, dagegen hilft auch gutes Essen nicht.
Manche jedoch sind nur brummelig, weil sie Hunger haben. Diesen kann schnell geholfen werden.
Rezepte die glücklich machen, müssen schnell gehen, eins meiner Lieblingsessen in dieser Reihe und ich habe zahlreiche Rezepte auf Lager, sind Fussili all’amatriciana.
Man nehme ca 75 g. geräucherten und durchwachsenen Speck
1 Zwiebel würfeln
etwas Olivenöl
1 scharfe Peperonie (kleinschneiden)
und dann anbraten
2-3 kleinen Dosen geschälten Tomaten (ich passiere sie vorher, sie sind dann geschmacklich besser als die passierten Tomaten, die es im Handeln gibt)dazugeben und ca. 30 Min. köchel lassen.
mit Salz und Pfeffer, eventuell eine Prise Zucker abschmecken.
Während dessen Nudeln kochen, ich esse dazu gerne Fussili.
Darüber mag ich frisch geriebenen Parmesan.
„Geschichte:
„Die Erfindung der ersten Tomatensaucen (und danach die mögliche Einführung des Tomate im gricia) stammt aus dem späten achtzehnten Jahrhundert: die erste Erwähnung einer Pasta mit Tomatensauce erschien im 1790 Kochbuch L'Apicio Moderno geschrieben vom römischen Koch Francesco Leonardi.
Das Rezept breitete sich in Rom während des neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts aus, aufgrund der tiefen Kontakte - schon damals seit mehreren Jahrhunderten - zwischen Rom und Amatrice. In Rom, Rione Ponte, ist eine Gasse namens Vicolo dei Matriciani sowie ein Gasthof mit dem gleichen Namen seit dem siebzehnten Jahrhundert dokumentiert“
Wer nach diesem Mal immer noch garstig ist, dem ist glaube ich nicht zu helfen.
Allen Anderen
wünsche ich Guten Appetit!!!
Schlagworte: Rezepte | die glücklich machen | wetten dass | Fussili all’amatriciana | Zabaione | stadtmenschen
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