Wolke sieben
Kultur | 15.06.2012 | 12.06 | Zabaione
Waren sie schon mal auf Wolke sieben? Blöde Frage, finden Sie? Gut die Meisten von uns werden schon da gewesen sein, wenn sie frisch verliebt waren, ihnen etwas großes gelungen ist. Sie eine Prüfung bestanden haben oder ihnen etwas anderes bemerkenswertes geschehen ist.
Manchmal kann es auch etwas banales sein, ein kleines Erlebnis, ein gelungenes Foto, ein Wiedersehen oder wenn wir etwas gefunden haben, was wir nicht mal gesucht haben....
Manchmal genügt es auch in einen Lift zu steigen z.B. wenn man den Lift im Kölnturm betritt und z.B. in die 39. Etage fährt, dann kommt man, ohne persönlich viel dazu beigetragen zu haben, Wolke sieben beachtlich nah.
Gestern war ich bei einer diesen Veranstaltungen von „Literatur in den Häusern der Stadt“und die „Besitzer des Kölnturm`s“ oder vielmehr dessen Repräsentanten, Dr. Rüdiger von Stengel und Dr. Markus Wiedenmann, hatten zu „Wolke Sieben“ im Rahmen der Veranstaltung „Literatur in den Häusern der Stadt“ geladen. Über den Wolken waren wir nicht ganz, aber in einem Besprechungsraum über der Stadt mit einem (fast) Rundumblick von Köln,..alles erschien uns „ nichtig und klein“ ganz unten ein paar Menschen auf Armeisengröße geschrumpft und so eine putzige Eisenbahn aus Kindertagen drehte ihre Runden.....“alle Ängste und Sorgen“ blieben hier verborgen, waren ganz weit weg, wenn man hier über allen Dingen stand.
Jennifer Frank vom Schauspiel Köln, las in der diesjährigen Reihe Sehnsucht, im Rahmen von“Literatur in den Häusern der Stadt“ über das Glück aus Texten von Katherine Mansfield, Aristoteles,Hesse,Handke,Kästner,Capote,Michael Cunningham u.u.u.
Und da sie die Texte nicht einzeln betitelte entstand daraus fast ein ganz neuer Text, der mit der putzigen Welt da unten verschmolz und man träumte sich tatsächlich in Wolke sieben.
Wer wollte, konnte mit den Gastgebern und der Schauspielerin noch bei einem Bier über das Glück und die Location plaudern, die man übrigens mieten kann oder einfach noch etwas die schöne Aussicht auf sich wirken lassen!
Metropolen
Kölnturm
Manchmal kann es auch etwas banales sein, ein kleines Erlebnis, ein gelungenes Foto, ein Wiedersehen oder wenn wir etwas gefunden haben, was wir nicht mal gesucht haben....
Manchmal genügt es auch in einen Lift zu steigen z.B. wenn man den Lift im Kölnturm betritt und z.B. in die 39. Etage fährt, dann kommt man, ohne persönlich viel dazu beigetragen zu haben, Wolke sieben beachtlich nah.
Gestern war ich bei einer diesen Veranstaltungen von „Literatur in den Häusern der Stadt“und die „Besitzer des Kölnturm`s“ oder vielmehr dessen Repräsentanten, Dr. Rüdiger von Stengel und Dr. Markus Wiedenmann, hatten zu „Wolke Sieben“ im Rahmen der Veranstaltung „Literatur in den Häusern der Stadt“ geladen. Über den Wolken waren wir nicht ganz, aber in einem Besprechungsraum über der Stadt mit einem (fast) Rundumblick von Köln,..alles erschien uns „ nichtig und klein“ ganz unten ein paar Menschen auf Armeisengröße geschrumpft und so eine putzige Eisenbahn aus Kindertagen drehte ihre Runden.....“alle Ängste und Sorgen“ blieben hier verborgen, waren ganz weit weg, wenn man hier über allen Dingen stand.
Jennifer Frank vom Schauspiel Köln, las in der diesjährigen Reihe Sehnsucht, im Rahmen von“Literatur in den Häusern der Stadt“ über das Glück aus Texten von Katherine Mansfield, Aristoteles,Hesse,Handke,Kästner,Capote,Michael Cunningham u.u.u.
Und da sie die Texte nicht einzeln betitelte entstand daraus fast ein ganz neuer Text, der mit der putzigen Welt da unten verschmolz und man träumte sich tatsächlich in Wolke sieben.
Wer wollte, konnte mit den Gastgebern und der Schauspielerin noch bei einem Bier über das Glück und die Location plaudern, die man übrigens mieten kann oder einfach noch etwas die schöne Aussicht auf sich wirken lassen!
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Kölnturm
Schlagworte: Kölnturm | wolke sieben | Jennifer Frank | literatur in den Häusern | Dr. Rüdiger von Stengel | Dr. Markus Wiedenmann | Zabaione
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