Neulich bin ich über Lieschen
Müller gestolpert. Eine junge Frau zog sie für einen Vergleich heran, so
nach dem Motto selbst Lieschen Müller würde das verstehen.
Nun ich kenne Lieschen Müller nicht und wusste auch nicht was es nicht zu verstehen gab.
Seit dem verfolgt mich Lieschen Müller ich möchte ihrer habhaft werden, ich hätte sie zu gerne einmal kennen gelernt.
„Lieschen Müller steht im deutschen Sprachraum als Synonym für den weiblichen Durchschnittsmenschen, jedoch mit einem schlechten Anklang zum naiven Dummchen. Durchschnittliches wird häufig auch mit Wendungen wie „wie von Lieschen Müller“ bezeichnet.“
Quelle
Lieschen Müller bedient, wenn man der neuesten Intelligenzforschung glauben mag, eine Klischee was es gar nicht gibt.
Während man früher davon ausging, das es nur eine Intelligenz gibt, das Intelligenz also eine messbare Größe ist, gehen neuere Forschungen davon aus das es multiple Intelligenzen gibt,die es unmöglich machen Intelligenz zu vergleichen.
Einer der bekanntesten Vertreter dieser Theorie ist Howard Gardner der u.a. eine Professur in Harvard hat(te?).
Er behauptet sogar das jeder in etwas exzellent ist.
Es ist von daher nicht möglich Lieschen Müller als Vergleich heranzuziehen, es gibt sie nicht.
Von Howard Gardner ist in deutscher Übersetzung u.a "Intelligenzen. Die Vielfalt des menschlichen Geistes" erschienen.
Klett-Cotta, Stuttgart 2002 ISBN 3-608-94263-7
Nun ich kenne Lieschen Müller nicht und wusste auch nicht was es nicht zu verstehen gab.
Seit dem verfolgt mich Lieschen Müller ich möchte ihrer habhaft werden, ich hätte sie zu gerne einmal kennen gelernt.
„Lieschen Müller steht im deutschen Sprachraum als Synonym für den weiblichen Durchschnittsmenschen, jedoch mit einem schlechten Anklang zum naiven Dummchen. Durchschnittliches wird häufig auch mit Wendungen wie „wie von Lieschen Müller“ bezeichnet.“
Quelle
Lieschen Müller bedient, wenn man der neuesten Intelligenzforschung glauben mag, eine Klischee was es gar nicht gibt.
Während man früher davon ausging, das es nur eine Intelligenz gibt, das Intelligenz also eine messbare Größe ist, gehen neuere Forschungen davon aus das es multiple Intelligenzen gibt,die es unmöglich machen Intelligenz zu vergleichen.
Einer der bekanntesten Vertreter dieser Theorie ist Howard Gardner der u.a. eine Professur in Harvard hat(te?).
Er behauptet sogar das jeder in etwas exzellent ist.
Es ist von daher nicht möglich Lieschen Müller als Vergleich heranzuziehen, es gibt sie nicht.
Von Howard Gardner ist in deutscher Übersetzung u.a "Intelligenzen. Die Vielfalt des menschlichen Geistes" erschienen.
Klett-Cotta, Stuttgart 2002 ISBN 3-608-94263-7
Schlagworte: Lieschen Müller | schönes Wetter | eine fünf Minuten Terrine | c by Zabaione | blöde Kommentare | lösche ich sofort | also | sachlich bleiben
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