Ich weiß nicht wie es euch geht,
ich esse häufiger außer Haus, seit dem ich einen Single Haushalt führe
und das muss nicht immer teuer sein. Am Mittwoch zum Beisiel gab es eine
Tortilla mit Schafskäse und Tomaten in der Bütze (Bürgerzentrum
Ehrenfeld).
Dort kann man Mittags für 5 € essen, es gibt jeden Tag ein anderes Gericht. Gut als ich dort war, war der Mittagstisch (16:00) schon aus und es war nicht mehr wirklich Mittag und auf Pommes und so hatte ich zwar Lust, aber die habe ich mir verkniffen.
Am Donnerstag, hatte dann ein anderer Klient den ganzen Tag noch nichts gegessen. Der Chinesische Imbiss auf der Venloer Straße Richtung Stadteinwärts (innere Kanalstraße) war leider noch in der Sommerpause und deshalb sind wir in den Thailändischen Imbiss schräg gegenüber. Ein etwas merkwürdiger Laden weil er teilweise(wenn auch schlecht sortiert) ein asiatischer Supermarkt ist . Deshalb sitzt die Grand Dame des Ladens immer an der Kasse, wenn auch die Schar der Kunden gering ist. Sie sitzt also an der Kasse, während rechts in dem Laden die Imbissgäste essen. Wir hatten Gerichte zwischen 4 und 6 € ausgesucht und die waren allesamt lecker.
Am Freitag war ich eingeladen …............
Deshalb dachte ich, ich koche mal ein einfaches Curry für die Stadtmenschen, damit sie mal was anderes kochen können außer das Sugo der Firma xxxx, dass wir nun ja ausreichend gewürdigt haben.
Ich koche eher frisch und mein Fall sind Fertigprodukte eher nicht.
Wie pflegt man bei uns im Rheinland zu sagen:“Dat kann mer keinem Äsel in et Oor schödde! „
Curry
Ich habe es mir dabei ganz einfach gemacht.
250 g (Single Variante)Hühnerbrustfilet klein schneiden und im Wok anrösten
dann
2 Möhren in Spalten schneiden
250 g Bohnen putzen(also säubern, Enden ab und klein schneiden)
3-4 Röschen eines kleinen Blumenkohls (ihr könnt jedes Gemüse außer Tomaten verwenden)
zerbrösel und alles unter Zugabe von 100- 200ml Brühe dünsten
Zum Schluss 100 -200ml Kokosmilch dazugeben und einen Tel grüne/gelbe oder rote Currypaste
Ich habe dann nur noch etwas Salz dazugegeben und auf alles andere verzichtet, damit die Currypaste ihr feines, mild-scharfes Aroma entfalten kann .
Dauert 20-30 Minuten.
Dazu gibt es Reis.
Und das reicht auch für zwei!
Dort kann man Mittags für 5 € essen, es gibt jeden Tag ein anderes Gericht. Gut als ich dort war, war der Mittagstisch (16:00) schon aus und es war nicht mehr wirklich Mittag und auf Pommes und so hatte ich zwar Lust, aber die habe ich mir verkniffen.
Am Donnerstag, hatte dann ein anderer Klient den ganzen Tag noch nichts gegessen. Der Chinesische Imbiss auf der Venloer Straße Richtung Stadteinwärts (innere Kanalstraße) war leider noch in der Sommerpause und deshalb sind wir in den Thailändischen Imbiss schräg gegenüber. Ein etwas merkwürdiger Laden weil er teilweise(wenn auch schlecht sortiert) ein asiatischer Supermarkt ist . Deshalb sitzt die Grand Dame des Ladens immer an der Kasse, wenn auch die Schar der Kunden gering ist. Sie sitzt also an der Kasse, während rechts in dem Laden die Imbissgäste essen. Wir hatten Gerichte zwischen 4 und 6 € ausgesucht und die waren allesamt lecker.
Am Freitag war ich eingeladen …............
Deshalb dachte ich, ich koche mal ein einfaches Curry für die Stadtmenschen, damit sie mal was anderes kochen können außer das Sugo der Firma xxxx, dass wir nun ja ausreichend gewürdigt haben.
Ich koche eher frisch und mein Fall sind Fertigprodukte eher nicht.
Wie pflegt man bei uns im Rheinland zu sagen:“Dat kann mer keinem Äsel in et Oor schödde! „
Curry
Ich habe es mir dabei ganz einfach gemacht.
250 g (Single Variante)Hühnerbrustfilet klein schneiden und im Wok anrösten
dann
2 Möhren in Spalten schneiden
250 g Bohnen putzen(also säubern, Enden ab und klein schneiden)
3-4 Röschen eines kleinen Blumenkohls (ihr könnt jedes Gemüse außer Tomaten verwenden)
zerbrösel und alles unter Zugabe von 100- 200ml Brühe dünsten
Zum Schluss 100 -200ml Kokosmilch dazugeben und einen Tel grüne/gelbe oder rote Currypaste
Ich habe dann nur noch etwas Salz dazugegeben und auf alles andere verzichtet, damit die Currypaste ihr feines, mild-scharfes Aroma entfalten kann .
Dauert 20-30 Minuten.
Dazu gibt es Reis.
Und das reicht auch für zwei!
[273]
Anmerkung, manchmal haben wir Stadtmenschen gekocht, manchmal aus Lust und Freude am Kochen. Manchmal war es aus Blödsinn. In so einer Community entstehen nicht nur Freundschaften, es herrschen wie im wirklichen Leben auch andere Gefühle vor. Manchmal auch Neid und Missgunst. z.B. weil einer meiner Blogs, auf die online Seite verlinkt wurde. Manche User posteten ihre Beiträge, die sie manchmal erst löschten, um sie dann erneut einzustellen, um andere Beiträge zu überdecken . Alles in allen töten Neid , Missgunst und andere Spielarten, wie z.B Cybermobbing Kreativität. Einige benadete Autoren, haben uns (die Stadtmenschen), wegen solcher Spielarten verlassen. Das war der Anfang vom Ende.
Das kölsche Grundgesetz: "Leben und leben lassen!" beherrschen einige User nicht. Manche User sind schlichtweg so einsam, dass ihr Leben im Netz stattfindet- ausschließlich!
Wir haben den Quatsch also mitgemacht und manchmal ein paar Früchte in einen Joghurt eingerührt und als Rezept verkauft um jene Userin, mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Ich erinnere mich noch an die Schokoserie eines anderen (einer anderen) User(in) ;-)!
Anmerkung, manchmal haben wir Stadtmenschen gekocht, manchmal aus Lust und Freude am Kochen. Manchmal war es aus Blödsinn. In so einer Community entstehen nicht nur Freundschaften, es herrschen wie im wirklichen Leben auch andere Gefühle vor. Manchmal auch Neid und Missgunst. z.B. weil einer meiner Blogs, auf die online Seite verlinkt wurde. Manche User posteten ihre Beiträge, die sie manchmal erst löschten, um sie dann erneut einzustellen, um andere Beiträge zu überdecken . Alles in allen töten Neid , Missgunst und andere Spielarten, wie z.B Cybermobbing Kreativität. Einige benadete Autoren, haben uns (die Stadtmenschen), wegen solcher Spielarten verlassen. Das war der Anfang vom Ende.
Das kölsche Grundgesetz: "Leben und leben lassen!" beherrschen einige User nicht. Manche User sind schlichtweg so einsam, dass ihr Leben im Netz stattfindet- ausschließlich!
Wir haben den Quatsch also mitgemacht und manchmal ein paar Früchte in einen Joghurt eingerührt und als Rezept verkauft um jene Userin, mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Ich erinnere mich noch an die Schokoserie eines anderen (einer anderen) User(in) ;-)!
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