Lokales | 17.12.2011 | 10.47 | Zabaione
Man war das festlich im Maritim, gestern. Ich war zur Höhner Weihnacht ins Maritim
eingeladen worden und hatte mich extra etwas in Schale geworfen und GsD noch so
einen Discofummel eingepackt, denn hier war es ordentlich warm.
Wir saßen an langen Tischreihen und es gab auch ein vier Gänge Menü. Am Anfang
war es ganz besinnlich und weihnachtlich, die Höhner sangen Lieder von Schokolade
und Schabau und deshalb (essen macht müde), wäre ich fast eingeschlafen.
eingeladen worden und hatte mich extra etwas in Schale geworfen und GsD noch so
einen Discofummel eingepackt, denn hier war es ordentlich warm.
Wir saßen an langen Tischreihen und es gab auch ein vier Gänge Menü. Am Anfang
war es ganz besinnlich und weihnachtlich, die Höhner sangen Lieder von Schokolade
und Schabau und deshalb (essen macht müde), wäre ich fast eingeschlafen.
Die Kellnerinnen mussten weite Wege zurücklegen und das mit dem Schweinebraten
(einfach mit Senf einreiben, ein paar Zwiebel dazu, das gibt ein lecker Sößchen ) üben
wir noch mal gelle? Serviettenknödel in Scheiben (es war nur eine) und die hatte auf dem
langen Weg etwas an Wärme verloren, nun ich war eingeladen und einen geschenktem
Gaul ….der Nachtisch war traumhaft lecker, hmmmmmmmmm !!!
Super süß und wuselig waren auch Wilmas Pänz, der 40-köpfiger Kinderchor, sang
unter der Leitung von Wilma Overbeck, wunderschöne Weihnachtslieder, teilweise
auf Kölsch. Irgendwann wurde es dann international, die Höhner würdigten Bob Dylan
und mit gostodelicado wurde es südamerikanisch.
Bis dahin saß das, im überwiegend schwarzem Zwirn erschienene Publikum, brav bei
einem lecker Wein, in den Tischreihen.
(einfach mit Senf einreiben, ein paar Zwiebel dazu, das gibt ein lecker Sößchen ) üben
wir noch mal gelle? Serviettenknödel in Scheiben (es war nur eine) und die hatte auf dem
langen Weg etwas an Wärme verloren, nun ich war eingeladen und einen geschenktem
Gaul ….der Nachtisch war traumhaft lecker, hmmmmmmmmm !!!
Super süß und wuselig waren auch Wilmas Pänz, der 40-köpfiger Kinderchor, sang
unter der Leitung von Wilma Overbeck, wunderschöne Weihnachtslieder, teilweise
auf Kölsch. Irgendwann wurde es dann international, die Höhner würdigten Bob Dylan
und mit gostodelicado wurde es südamerikanisch.
Bis dahin saß das, im überwiegend schwarzem Zwirn erschienene Publikum, brav bei
einem lecker Wein, in den Tischreihen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen