Lieber Lemmi,
Kochen muss bei mir schnell gehen, obwohl ich auch ein paar Lieblingsrezepte habe, die ein paar Stunden brauchen.
Wenn ich nicht für Freunde koche, die Kinder sind ausgeflogen, liebe ich es einfach. Außerdem muss ich doch an meine Hüften denken und deshalb verzichte ich auf allzu fettes Essen.
Spargel mit einer echten selbstgemachten Hollandaise
ist deshalb gestrichen.
Das typische Dreigestirn: Gemüse, Fleisch und Kohlehydrate (Nudeln, Brot, Kartoffeln und Reis) mache ich mir für mich alleine, eher selten.
Jetzt in der Spargel-Zeit darf es auch mal ein Süppchen sein.
Man nehme 500g Spargel
diese schälen und in mundgerechte Stücke schneiden
und leicht mit Wasser bedecken 15 – 20 Minuten auf kleiner Flamme kochen.
Anschließend das ganze mit etwas Butter, Salz, Pfeffer und Brühe aus dem Glas würzen
mit Mondamin o. Gemüsesoßenbinder, einem guten Schuss Sahne (es gibt auch fettreduzierte) binden.
Mit Petersilie bestreuen (ich mag die Glatte lieber ;-)
Auf einem rheinischen Spargel – Symposium, habe ich ein paar Neuigkeiten erfahren:
Spargel wird sehr gehaltvoll,wenn er mit wenig Wasser in einem Bratschlauch gegart wird;-)
„Was habe ich falsch gemacht, wenn der Spargel bitter schmeckt?
Als Spargelkunde haben Sie wahrscheinlich nicht viel falsch gemacht! Ordentlich angebauter Spargel sollte nämlich nicht bitter schmecken. Durch Zugabe einer kleinen Menge Zucker ins Kochwasser, werden dem Spargel (angeblich) Bitterstoffe entzogen. Wirklich bitter schmeckender Spargel wird so jedoch kaum "neutralisiert" werden können. Spargel schmeckt bitter, wenn er zu dicht am Wurzelstock gestochen wird. Da der Wurzelstock mit jedem Erntejahr einige Zentimeter in Richtung Erdoberfläche wächst, müssen die Spargeldämme jedes Jahr ein wenig höher angelegt werden. Wählt der Spargelanbauer einen zu geringen Reihenabstand, so dass keine höheren Dämme möglich sind, wird der Spargel einer älteren Spargelpflanzung leicht zu dicht am Wurzelstock gestochen. In diesem Fall müssen die Spargelenden leider großzügig abgeschnitten werden.“
die Quelle
Guten Appetit
Kochen muss bei mir schnell gehen, obwohl ich auch ein paar Lieblingsrezepte habe, die ein paar Stunden brauchen.
Wenn ich nicht für Freunde koche, die Kinder sind ausgeflogen, liebe ich es einfach. Außerdem muss ich doch an meine Hüften denken und deshalb verzichte ich auf allzu fettes Essen.
Spargel mit einer echten selbstgemachten Hollandaise
ist deshalb gestrichen.
Das typische Dreigestirn: Gemüse, Fleisch und Kohlehydrate (Nudeln, Brot, Kartoffeln und Reis) mache ich mir für mich alleine, eher selten.
Jetzt in der Spargel-Zeit darf es auch mal ein Süppchen sein.
Man nehme 500g Spargel
diese schälen und in mundgerechte Stücke schneiden
und leicht mit Wasser bedecken 15 – 20 Minuten auf kleiner Flamme kochen.
Anschließend das ganze mit etwas Butter, Salz, Pfeffer und Brühe aus dem Glas würzen
mit Mondamin o. Gemüsesoßenbinder, einem guten Schuss Sahne (es gibt auch fettreduzierte) binden.
Mit Petersilie bestreuen (ich mag die Glatte lieber ;-)
Auf einem rheinischen Spargel – Symposium, habe ich ein paar Neuigkeiten erfahren:
Spargel wird sehr gehaltvoll,wenn er mit wenig Wasser in einem Bratschlauch gegart wird;-)
„Was habe ich falsch gemacht, wenn der Spargel bitter schmeckt?
Als Spargelkunde haben Sie wahrscheinlich nicht viel falsch gemacht! Ordentlich angebauter Spargel sollte nämlich nicht bitter schmecken. Durch Zugabe einer kleinen Menge Zucker ins Kochwasser, werden dem Spargel (angeblich) Bitterstoffe entzogen. Wirklich bitter schmeckender Spargel wird so jedoch kaum "neutralisiert" werden können. Spargel schmeckt bitter, wenn er zu dicht am Wurzelstock gestochen wird. Da der Wurzelstock mit jedem Erntejahr einige Zentimeter in Richtung Erdoberfläche wächst, müssen die Spargeldämme jedes Jahr ein wenig höher angelegt werden. Wählt der Spargelanbauer einen zu geringen Reihenabstand, so dass keine höheren Dämme möglich sind, wird der Spargel einer älteren Spargelpflanzung leicht zu dicht am Wurzelstock gestochen. In diesem Fall müssen die Spargelenden leider großzügig abgeschnitten werden.“
die Quelle
Guten Appetit
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