Montag, 24. Juni 2013

Das DuMont Trio

 

Lokales |  25.11.2011 | 00.00 | Zabaione
Das DuMont Trio
Drei auf einen Streich!

Das hat es sicher noch nie gegeben, dass in der Mayersche(n) Buchhandlung Köln, drei über die Grenzen Kölns hinaus bekannte Kölner Autoren, die zu allem Überfluss auch noch miteinander verwandt sind, aus ihren Bücher vorlasen. Reinhold- Hewig- und Alfred Neven DuMont

Während Hedwig Neven DuMmont sich ein wenig zierte und meinte der kommende Krimi an dem sie gerade schreibt, sei der Bessere, musste ( der Ehehemann) Alfred Neven DuMont neidlos anerkennen, das sich ihr Werk“Backgammon“, von allen dreien, bisher am Besten verkauft.

Im Publikum saßen zahlreiche betagte Weggefährten und Alice Schwarzer!

Hedwigs Roman ist ein Köln Krimi und erzählt von der Kölner Kommissarin Clara, deren ältere Nachbarin und Wahlverwandte unter mysteriösen Umständen zu Tode kommt.

Reinhold,(Alfreds Bruder) dessen Vortrag, als ehemaliger Verleger von Kiepenheuer & Witsch, mit seinem zweiten Roman „Der Maskensammler“ am besten gefallen hat, ist u.a. Mitbegründer des Kölner Literaturhauses.

Aufgefallen ist mir sein Zitat, das ich unter Wikipedia gefunden habe:

„Bücher riechen gut, Zeitungen nicht. Mit Büchern umgeben sich die Menschen, aber ich kenne niemanden, der gerne mit Zeitungsstapeln lebt. Die gelesene Zeitung schmeißt man weg, ein Buch kann man nicht wegwerfen. „

Vielleicht wollte er sich damit abgrenzen.
Es gibt Artikel , über die ich mich noch heute ärgere, dass ich sie weggeworfen habe. z.B. einen über Alkoholschmuggel bei den Mullahs. Außerdem habe ich letztens einen Schatz gefunden, dazu demnächst mehr.

In Vaters Rückkehr, erzählt Alfred Neven DuMont von einem Vater-Sohn-Konflikt, es ist sein dritter Roman.
„ In seinem neuen Roman beschreibt Alfred Neven DuMont sensibel und eindringlich eine von Unverständnis und Schuldzuweisungen belastete Beziehung zwischen Vater und Sohn. Erst als sich beide der Vergangenheit stellen, finden sie einen Weg zueinander. „
Quelle

Er genießt die Möglichkeit schriftstellerisch tätig zu sein und sieht darüber hinaus auch ein höheres Entfaltungspotential für die
Redakteure seiner Zeitungen, weil er besser los lassen kann;-)!

Ich muss schon sagen ich bewundere diese Leistungen bis ins hohe Alter!

biografisches


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