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Sonntag, 23. Juni 2013

lit.COLOGNE 2011: Lit. Geflüster

 

Lokales |  22.03.2011 | 10.01 | Zabaione
lit.COLOGNE 2011: Lit. Geflüster
Gestern hatte ich so was wie einen Hänger, vielleicht liegt das daran, dass dieser PC oft hängt, es lange dauert bis die Fotos laden, ich sie dann durchsehen und verkleinern muss, damit ich sie auf diese Seite laden kann.

Ich war in meiner Lieblingskirche, der KölnKulturKirche und lauschte dem melodischen Singsang von Andrea Levy und dem deutschen Text den Maria Schrader aus „Das lange Lied eines Lebens“ lasen.

Während ich in den letzten Tagen das Gefühl hatte, mein passive (und nur das Passive) Englisch sei gar nicht so schlecht, habe ich Andrea Levy kaum verstanden.

So bin ich auf meiner literarischen Reise durch die Nacht oft einige Stunden beschäftigt, gut da kann man noch was abziehen, weil wir manchmal hinterher einen Kaffee oder Cocktail trinken gehen.

Wo war ich schon alles? Angefangen hat das Ganze in Deutz im Tanzbrunnen (da werde ich nicht mehr hingehen.....wegen der gestaffelten Preise), dann waren wir in der Schlosserei, des Schauspielhauses, am Sonntag bin ich mit dem Literaturschiff über den Rhein geschippert und danach noch schnell in die Uni Aula.

Gestern standen wir dann endlich vor meiner Lieblingskirche, der KulturKircheKöln bei uns standen ein paar Lit. Besessene, alles Frauen in den mittleren Jahren die exzessiv die Lit besuchen, manche von ihnen haben 11 Karten und kommen extra für die Lit angereist, manche schreiben darüber;-)!

Eine der Damen hatte noch alle Programme und alle Karten aus 10 Jahren Lit verwahrt.
Am Anfang erzählt sie, kamen zu mancher Lesung nur vier Leute (das habe ich so nicht erlebt) und wenn die dann alle ein Buch gekauft haben, so hatte der Autor seine Mission erfüllt.
Was mich etwas stutzig gemacht hat, sie wusste gar nicht wo sie an diesem Abend hinging.

"Andrea Levy, ist eine der wichtigsten Autorinnen Großbritanniens. Das lange Lied eines Lebens spielt im 18. Jh. auf Jamaica, der Heimat ihrer Großeltern. Anders als z.B. Toni Morrison schildert Levy das Leben der Sklaven nicht nur als schrecklich, sondern mit all der Schönheit, der Freude und dem Lachen, die ein Leben ausmachen – und legt genau dadurch die schreiende Ungerechtigkeit der Sklaverei bloß.“

Na ja bei 11 Karten kann man den Überblick mal verlieren.

Das gute an diesen Meetings, man erfährt von Veranstaltungsorten, an denen es zugig ist, man die Jacke und die Taschen abgenommen bekommt und nicht fotografieren darf, im Staatenhaus muss es so zugegangen sein, als hätte man den amerikanischen Präsidenten erwartet, drei Sicherheitsschleusen mussten durchlaufen werden.

Manche Autoren benutzen die Veranstaltung als Sprachrohr für ihr persönliches Engagement, bei Henning Mankell ging es mehr um Afrika als um seine Krimis....das hat die Frauen dann doch endtäuscht.

Wo sind die Männer, musste ich mich zu mindestens am Anfang fragen, was zieht sie zur Lit. oder werden sie einfach mitgezogen?
Welche Literatur interessiert sie, welche Autoren oder Interpreten.
Immerhin kenne ich zwei „Exemplare“ die zu Gerd Köster gehen (von selbst).
Eines ist sicher, sie kommen später;-)!

Das wirkliche bemerkenswerte an diesen Abend war der Fotograf, der mit diesem unglaublichen Objektiv neben mir kniete, es schnurrte leise vor sich hin. Ich habe ihn gefragt was so ein Objektiv kostet ….er hat es mir verraten zwischen: 6 - 8000 € ...neben mir parkte ein Kleinwagen!!!

„Beneidenswert“, kam es über meine Lippen und er erzählte von seinen zwei noch folgenden Terminen, von seinen langen Nächten und das er wider Erwarten schon ab 9:00 Uhr wieder dabei ist. Er rennt mit den Kollegen von Termin zu Termin, er bleibt nicht.
Ich wollte ihn noch etwas fragen, da war er schon wieder weg...;-)!

Das konnte ich auch vorgestern bei einer Mitarbeiterin der Lit. beobachten, die von einer Fotografin begleitet wurde, mit mir auf dem Schiff gewesen ist und eine halbe Stunde später mir durch die Aula, der Uni rannte;-) und wenig später die Lesung verlies.

Es fällt mir schwer bei dem Licht gute Bilder zu machen. Die Tische sind schwarz, die Akteure auch noch schwarz gekleidet, dazu leuchten mir Scheinwerfer entgegen und ich habe nicht dieses Selbstverständnis, mir die beste Position zu suchen und dem zahlendem Publikum die Sicht zu nehmen.
Deshalb sind die Bilder von den Akteuren, oft bescheiden schön;-)

Als ich nach Hause fuhr, hing eine heruntergefallene Orange über dem Rhein oder war das der Mond?


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lit.COLOGNE: Der große Mark-Twain-Abend

 

Lokales |  18.03.2011 | 23.47 | Zabaione
lit.COLOGNE: Der große Mark-Twain-Abend
Der große Mark-Twain-Abend
Ich muss schon sagen am Anfang war ich nur sauer, denn im Tanzbrunnen gab es früher freie Platzwahl. Ich komme zur Lit.Cologne gerne etwas früher. Ich möchte nah bei den Lesern, Autoren und Moderatoren sein. Ich möchte Gestik und Mimik und Stimme, aus nächster Nähe sehen und hören. Ich möchte mit ihnen verbunden sein - ich möchte sie atmen hören! Ich möchte sie fotografieren können, was mir dieses mal sehr schlecht gelungen ist.

Diesmal saß ich in der 14 . Reihe. Ich hatte die Karten selbst gekauft, ich wollte nicht für eine Karte 60 € bezahlen. Was kann man sich schlechtes unter der 14. Reihe vorstellen?

Schon bei der die Hinfahrt hatte es Bindfäden geregnet und es saßen lauter Mark Twains hinter dem Steuer und manche fuhren 40 km/h, manche bremsten plötzlich oder kamen von irgendwo her angeschossen, vielleicht hatten sie vorher ein paar Whiskys getrunken um sich auf dem Abend einzustimmen. Auf jeden Fall fuhren sie so.

Die 14. Reihe lag ungefähr 30 m von der Bühne entfernt. Gut es gab noch schlechtere Positionen, immerhin hatte ich einen Platz am Rand, das einzig Tröstliche.

Meine Freundin, die für J. J. Liefers und diesen Abend verantwortlich war, hatte viel Spass und allmählich gewöhnte ich mich dran, dass ich weder Axel Prahl, der vorzüglich las und endlich mal nicht den Loser mimte, noch Liefers, der diesmal etwas hinterher hinkte, (bei DBC Piere und David Gilmour hat er mir besser gefallen, nun ja) wirklich sehen konnte.

Einfach grandios und belesen war Paul Ingendaay, der den Abend moderierte. Er erzählte aus dem Leben von Mark Twain, seiner Lebensweise, seinen Lesereisen, seinen unglücklichen Spekulationen, seiner Literatur und seinen Lebensweisheiten, die bis in die heutige Zeit Einfluss auf die Literatur genommen hat.

Tom Sawyers Abenteuer und Huckleberry Finns Abenteuer wird wohl jeder kennen und wenn das nicht so ist, wird es allerhöchste Zeit.

Ingendaay erzählte auch von Mark Twains größtem Unglück: Er hat alle seine Kinder und seine Frau überlebt.

So kam ich doch noch zu etwas, das hätte ich allerdings preiswerter und bequemer haben können (19 € für die 14.Reihe) diese Lesung wurde aufgezeichnet und wird am 25.08. im Westdeutschen Rundfunk übertragen.

Wenn es bei der Lit.Cologne nur noch solche Veranstaltungen geben würde, würde ich, glaube ich, nicht mehr hingehen (ich konnte nichts sehen) da ist es in der KulturKircheKöln wesentlich kuscheliger.
Da wird die Veranstaltung auf Großleinwände übertragen.

Zwischendurch bin ich mal kurz nach vorne gegangen und habe mich auf den Platz eines der Fotografen gesetzt und denkbar schlechte Fotos gemacht (weiße Köpfe) und einen Seitenblick gewagt, auf diese unglaublichen Objektive.

Auf der Rückfahrt trällerte Billy Joel im Radio und stimmte mich etwas versöhnlicher


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Lit.Cologne 2011

 

Kultur |  17.03.2011 | 09.08 | Zabaione
Lit Cologne 2011
Nun ist es wieder soweit, seit gestern
lockt die Lit.Cologne wieder mit ihrem Programm.

An den 11 Tagen, die die Veranstaltung dauert, werden ca. 80000 Besucher erwartet.

Sie würden vielleicht kaum auffallen, da es jedoch bei den meisten der 175 Veranstaltungen (zum Glück) freie Platzwahl gibt, prägen lange Besucherschlangen, an den unterschiedlichen Veranstaltungsorten das Stadtbild.

Sollten Sie in diesen Tagen, eifrig blätternd das Programm in den Händen halten und noch keine Karte haben, dann träumen sie weiter.

Der Vorverkauf der Karten hat im Dezember begonnen und bereits nach einer Woche waren 40000 Karten verkauft, das hat dazu geführt, dass einige Zusatzveranstaltungen angeboten wurden.

Vielleicht ergattern sie noch Restkarten oder sie besuchen alternativ eine andere Literaturveranstaltung, die es parallel immer in der Stadt gibt;-)!

Im letzten Jahr hätte ich noch ein paar Geheimtipps für sie parat gehabt:

z.B. war ich auch bei David Gilmoure, dessen Karten seit Monaten ausverkauft waren. Irgendjemand ist immer verhindert, hat Zahnschmerzen oder einen wichtigen Termin. Karten werden oft dann am Veranstaltungsort weiterverkauft. Wer weiß schon genau, wenn er im Dezember eine Karte kauft, ob er im März auch Zeit hat.

Nun sind Geheimtipps allerdings nur so lange geheim, wie sie geheim sind;-)
und sollte es mich an Litfreien Tagen doch mal jucken, noch eine Karte zu kaufen, könnte ich bei dem Hype der auf dieser Veranstaltung liegt, diesmal leer ausgehen...!

Nicht umsonst wählten Die Kölner in den beiden letzten Jahren die Lit zu ihrer Lieblingsveranstaltung!
(1.Kölner Kulturpreis)
Dies ist seit ein paar Jahren mein Fest, das ich gemeinsam mit meiner Freundin besuche und manchmal kommt auch eins unserer Kinder mit.

Die gezählten 80000 Besucher muss man allerdings relativieren, ich habe alleine 7 Karten und damit stehe ich nicht alleine da.

An manchen Tagen stoßen wir auf ein wirkliches Problem, der eine will dahin und der andere dorthin, manchmal ist es noch schlimmer…..wir können einiges….allerdings ist es auch uns unmöglich, gemeinsam an zwei Orten gleichzeitig zu sein;-)! So wäre ich gerne zu der Lesung" Pigeon English" gegangen, das Buch des der Newcomer Stephen Kehlman, der über eine Kindheit als Einwanderer, aus Sicht eines Kindes, aus einem sozialen Randgebiet Londons erzählt. Besonders gut hat mir diese Textstelle gefallen:

“Ich hab einen toten Menschen in echt gesehen.Nämlich da, wo ich früher gelebt hab, auf dem Markt in Kaneshie (Ghana). Eine Orangenfrau ist von einem Troto überfahren worden, keiner hat es kommen sehen. Ich tat so als wären die davonrollenden Orangen ihre glücklichen Erinnerungen, die nach einem neuen Herrchen suchten, damit sie nicht verschwendet wären……”

Wenn man bei der Lit. Schlange steht, sieht man so manchen Besucher wieder , viele plaudern über besuchte Veranstaltungen und so erfährt man interessantes über andere Veranstaltungen.

Es empfiehlt sich für alle die Karten gekauft haben noch mal ins Programm der Lit.Cologne zu gucken, denn einige Veranstaltungen haben sich geändert wie z.B:

“Köln, den 15. März 2011 Jürgen Trittin musste aufgrund der aktuellen Vorfälle in Japan seine Teilnahme an der Veranstaltung am Freitag 18.3. absagen. Die Begegnung zwischen Hans Nieswandt und Jürgen Trittin fällt damit aus.

Die Karten können an allen bekannten VVK-Stellen zurückgegeben werden.

Ken Bruen musste seine Lesung am Sonntag 20.3.2011 um 21 Uhr wegen Krankheit absagen. An seiner Stelle bittet Bruens Übersetzer Harry Rowohlt zu einem Harry-Rowohlt-Abend mit Texten von Ken Bruen. Ort und Zeit bleiben unverändert.

Die Lesung mit Rose Tremain und Katharina Thalbach am Montag, 21.3.2011 um 20 Uhr muss wegen Krankheit ausfallen. Karten können an an allen bekannten VVK-Stellen zurückgegeben werden.

Klaas hat seine Lesung mit Mark Watson am Donnerstag 24.3. um 21 Uhr abgesagt. Die Lesung findet wie geplant mit Mark Watson und dem Moderator Philipp Schwernke statt, Simon Eckert vom Schauspiel Köln liest den deutschen Text.”

Viel Spaß auf der Lit….Man sieht sich!


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Lit. Cologne 2011, der Run auf die Karten hat begonnen

Lokales |  09.12.2010 | 11.16 | Zabaione
Lit. Cologne 2011, der Run auf die Karten hat begonnen
Bild u.a Mo Hayder
 
Die Lit.Cologne 2011 lockt mit 162 Veranstaltungen,für große und kleine Literaturfreunde.

Das die Lit.Cologne sich großer Popularität erfreut, kann man schon an der Größe der Veranstaltungsorte erkennen. Dabei geht es nicht mehr nur um Literatur. Es kommt oft darauf an,wer etwas liest und in welcher Gesellschaft er dies macht. Also es geht nicht immer nur darum dem Publikum neue Literatur nahe zu bringen. Die großen Literarischen Newcomer, die diese Welt jedes Jahr aus dem Nirwana hervorbringt und manchmal unter viel Aufmerksamkeit,in die Welt der Literatur spuckt, interessieren dabei oft nicht.

Wenn Köster, Grönemeyer oder der "dicke Bär" liest, kommen alle, die Lit.Cologne ist nicht zuletzt eine Riesenparty.
Wider Erwarten haben sich meine Freundin und ich schon die Karten für 6 Veranstaltungen besorgt,
Dabei musste ich feststellen das eine Veranstaltung schon fast ausverkauft war. Bei vielen Veranstaltungen zählte der Kartenautomat im Ticketshop meines Vertrauens schon rückwärts.

Hier ein paar der sogenannten Highlights:

Bei der Auswahl der 94 Veranstaltungen, die für die Erwachsenen stattfinden, spielen folgende Kriterien eine wichtige Rolle:
1. die Literatur
2. die Location (ich mag es gerne etwas kleiner ) und hasse Saal Wächter , die mich am fotografieren hindern wollen (Philharmonie)
3. die Moderation und die deutschen Leser

Leider gibt es in diesem Jahr keine Veranstaltung im italienischen Kulturinstitut.
Man kann das Pferd auch von Hinten aufzäumen und z.B. gucken wo Antje Deistler moderiert, die mir besonders gut bei Gwendolin Riley „Krankmeldung“,gefallen hat.
Antje Deistler moderiert am 23.03. um 21:00 Uhr u.a. im Rotem Saal der Comedia die Veranstaltung 63 (12,49)mit Cody Mcfadyen & Hannes Jaenicke „ Der Menschenmacher“ (Wehe dir Hannes du kommst diesmal wieder nicht! Und wenn du wieder einen dickeren Fisch am Haken hast, dann schick uns bitte, bitte nicht wieder Heiko Deutschmann.)
Die Geschichte einer grausamen Kindheit in Gefangenschaft.

Vertraute Moderatoren wie Paola Barbon, die die Veranstaltung 84, am 25.3 um 21:00 Uhr in der Kulturkirche Köln mit Teresa de Sio & Suzanne von Borsody moderiert, Sio `s Debütroman über eine Teufelsaustreibung hat mich noch nicht überzeugt.

Oder Bernhard Robben, der gleich 5 Veranstaltungen moderiert:03,07,19,32,77 z.B. moderiert er am 18.03 um 18:30 Uhr in der Kulturkirche Köln, einem meiner Lieblingsleseorte, Stephen Kelman `s „Pigeon English“ die heiße, neue Entdeckung Großbritanniens(laut BBC ) dessen Debütroman gleich zwölf Verlage drucken wollten.
Oder am Freitag den 25.3 im Theaterhaus in Ehrenfeld um 18:00Uhr moderiert er den Roman „Zweite Person Singular“ von Sayed Kashua einem arabischen Israeli in Jerusalem, „den die Juden nicht mögen weil er Araber ist und die Araber mögen ihn nicht, weil er erfolgreich ist…“

Am 18.03 schwärmen Jan Josef Liefers,(der Knabe war mit Robben und DBC Pierre oder Richard Gilmore ein Garant für gute Unterhaltung) mitAxel Pral und Paul Ingendaay im Theater am Tanzbrunnen, um 20:00Uhr für Mark Twain.

Die Einzige low budget Veranstaltung findet vom 18.3 -19.3 von 22 Uhr bis 22 Uhr im WDR Funkhaus statt 100 Bücher – 100 Frauen (Eintritt ist frei), anlässlich des 100. Mal internationaler Frauentag.
Am 17:3 um 19:30 findet mit Starbesetzung anlässlich 50 Jahre Amnesty International eine Veranstaltung in der Lancess Arena statt. Der Erlös der Einnahmen wird Amnesty International gespendet.

Das ist nur eine kleine Auswahl und manchmal fällt die Entscheidung schwer, weil jeder drei Veranstaltungen aussucht und an manchen Tagen mehrere interessante Veranstaltungen stattfinden.
Was ich nach dem Besuch des Ticketshop jetzt schon weiß, man sollte sich sputen!

Apropo(s) es empfiehlt sich dann den Newsletter der Lit. zu abonnieren, dann weiß man frühzeitig wenn etwas ausfällt oder der Hannes wieder einen besseren Job hat;-)!


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