Lokales | 20.07.2008 | 19.00 | Zabaione
Ein Tag auf dem Flohmarkt
Schon als ich gegen 7:30 Uhr, an der Alten Feuerwache, eintraf, standen die ersten “Händler” mit Kästen und Kisten , mit beladenen Kofferwagen und Tapeziertischen vor dem Tor.
Punkt acht Uhr wurde das Tor geöffnet und dann ging es ruck zuck und die Plätze waren vergeben.
Wir hatten ein schönes Plätzchen unter den Bäumen und hin und wieder kam bei dem herbstlichen Wetter auch mal die Sonne raus.
Die erste Kundschaft fingerte schon an den Kisten, obwohl wir noch gar nicht ausgepackt hatten und meine Blogschwester verteidigte mehrmals ihre Handtasche , für die ein großes Kaufinteresse bestand.
Als alles aufgebaut war , hatten wir in kurzer Zeit die Standmiete in Höhe von 8 € pro Meter wieder raus.
Für das leibliche Wohl sorgte eine griechische Familie, die auf dem Markt selbstgebackenen Kuchen, Aufläufen und allerlei Köstlichkeiten verkaufte.
Während ich Tiramisus Kinderbücher und Kasetten verkauft habe, hatte meine Blogschwester echte Altertümchen im Angebot.
Insbesondere ein paar Holzkreuze, Heiligen Figürchen und ähnliches waren ratzfatz ausverkauft;))
Ein paar alte Vasen, gingen an einen Sammler zum Schnäppchenpreis
Das schöne du sitzt da und es gibt jede Menge zu sehen und zu hören.
Du kannst alte Bekannte treffen, Männer in mittleren Jahren die über Frauen, und verpasste Gelegenheit philosophieren und seine Erkenntnis das Frauen in mittleren Jahren keine Männer mehr wollten, sie seien wählerisch …er würde jede nehmen… oh… ..
Einer der letzten Großstadtindianer, ich hätte ihm gerne erzählt das von nicht wollen gar keine Rede ist , doch nehmen wir Frauen, tatsächlich nicht jeden ;))
Nette Leute, nette Gespräche, ein guter Umsatz,ein schöner Rahmen auf dem Gelände der Alten Feuerwache und die Freude , Teil dieses bunten Treiben zu sein, ließen den Tag im Nu vergehen.
Als der Verkauf langsam schleppender wurde, sorgte ein Platzregen gegen 17 Uhr für das Ende. Genau so schnell wie der Markt aufgebaut wurde, war er auch wieder abgebaut .
Schon als ich gegen 7:30 Uhr, an der Alten Feuerwache, eintraf, standen die ersten “Händler” mit Kästen und Kisten , mit beladenen Kofferwagen und Tapeziertischen vor dem Tor.
Punkt acht Uhr wurde das Tor geöffnet und dann ging es ruck zuck und die Plätze waren vergeben.
Wir hatten ein schönes Plätzchen unter den Bäumen und hin und wieder kam bei dem herbstlichen Wetter auch mal die Sonne raus.
Die erste Kundschaft fingerte schon an den Kisten, obwohl wir noch gar nicht ausgepackt hatten und meine Blogschwester verteidigte mehrmals ihre Handtasche , für die ein großes Kaufinteresse bestand.
Als alles aufgebaut war , hatten wir in kurzer Zeit die Standmiete in Höhe von 8 € pro Meter wieder raus.
Für das leibliche Wohl sorgte eine griechische Familie, die auf dem Markt selbstgebackenen Kuchen, Aufläufen und allerlei Köstlichkeiten verkaufte.
Während ich Tiramisus Kinderbücher und Kasetten verkauft habe, hatte meine Blogschwester echte Altertümchen im Angebot.
Insbesondere ein paar Holzkreuze, Heiligen Figürchen und ähnliches waren ratzfatz ausverkauft;))
Ein paar alte Vasen, gingen an einen Sammler zum Schnäppchenpreis
Das schöne du sitzt da und es gibt jede Menge zu sehen und zu hören.
Du kannst alte Bekannte treffen, Männer in mittleren Jahren die über Frauen, und verpasste Gelegenheit philosophieren und seine Erkenntnis das Frauen in mittleren Jahren keine Männer mehr wollten, sie seien wählerisch …er würde jede nehmen… oh… ..
Einer der letzten Großstadtindianer, ich hätte ihm gerne erzählt das von nicht wollen gar keine Rede ist , doch nehmen wir Frauen, tatsächlich nicht jeden ;))
Nette Leute, nette Gespräche, ein guter Umsatz,ein schöner Rahmen auf dem Gelände der Alten Feuerwache und die Freude , Teil dieses bunten Treiben zu sein, ließen den Tag im Nu vergehen.
Als der Verkauf langsam schleppender wurde, sorgte ein Platzregen gegen 17 Uhr für das Ende. Genau so schnell wie der Markt aufgebaut wurde, war er auch wieder abgebaut .
Beitrag bewerten
Erst einloggen, dann bewerten
Note
Stimmen
Aufrufe
weiterempfehlen
[319]
26.07.2008 | 19.14 Uhr | Schuster Flohmarkt - et jück misch de janze Daach dat Fell; dat küt ümmerr von disse schschschöööne Floh-Blogs; wahrscheinlisch kommuniziere die darövver wie de ärme Lück sisch der Rücken kratze vun denne die Ööster sich dat Kostpröbschen jejeönnt han; äver dat Spill mot de Sprochforscher müt dem eewije Zäpfsche övernemme, der alias Schweinekopp möt dem Jeijenkaste, dadermöt der sisch nit schtändisch widdeholle mot möt singe " Ffrrrooooach".
Schuster
Schuster
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen