Lokales | 18.09.2008 | 12.04 | Zabaione
Manche Menschen tragen Kopftücher und manche Menschen tragen ein Brett vor dem Kopf.
Was bei der eine Gruppe nicht toleriert wird, sollte bei der anderen Gruppe verboten werden, denn es behindert die freie Sicht.
Weder ein Brett vor dem Kopf, noch ein Kopftuch um den Kopf trägt Hatice Akyün.
Hatice Akyün wird 1969 in Anatolien geboren und lebt mit ihrer Familie seit 1972 in Duisburg.
Während ihre Mutter nicht lesen kann, lernt Hatice Deutsch mit Grimms Märchen und vielleicht behauptet sie auch deswegen ihr Herz seie Deutsch und ihre Seele türkisch.
Für ein türkisches Mädchen aus einer Arbeiterfamilie ist ihr Weg ungewöhnlich.
Nach der mittleren Reife macht sie eine Ausbildung als Justizangestellte.
Weil die Lokalredaktion der WAZ, jemanden benötigt, der für Gerichtsreportagen türkische Kriminelle interviewt, wird sie Journalistin.
Sie holt das Abitur nach, geht für ein Jahr als Au Pair - Mädchen nach New York und beginnt ein Studium der Betriebswirtschaft in Düsseldorf.
westropolis
„als Society-Reporterin für die Zeitschrift „Max“. Ein Scoup gelang ihr mit dem Skandalinterview, das sie mit der damaligen Ehefrau des Schweizer Botschafters in Berlin Shawne Fielding geführt hat. Für ein Fotoshooting setzte diese sich in der Botschaft auf ein Pferd.
Das Interview und die Fotos lösten in der Schweiz einen Skandal aus, von dem sich das Paar nicht mehr erholen wird. Ein Jahr später wird der Botschafter aus Berlin abgezogen“
Neben ihren Reportagen für die Zeitungen/Zeitschriften Max, Spiegel ,Emma Tagesspiegel schreib sie zwei Romane:
„Einmal Hans mit scharfer Soße“,
„Ali zum Dessert“
Sie lebt unverheiratet mit ihren türkischen Mann zusammen und hat eine Tochter.
Das besondere an Hatice Akyün, sie setzt sich mit ihrem deutschen Herzen und ihre türkischen Seele, für einen Dialog zwischen den Kulturen ein und klärt auf über für türkisch gehaltene Phänomene.
Ich finde wir sollten es ihr gleich tun und das Brett was wir vor uns tragen, einfach mal runter nehmen, man sieht besser!
Was bei der eine Gruppe nicht toleriert wird, sollte bei der anderen Gruppe verboten werden, denn es behindert die freie Sicht.
Weder ein Brett vor dem Kopf, noch ein Kopftuch um den Kopf trägt Hatice Akyün.
Hatice Akyün wird 1969 in Anatolien geboren und lebt mit ihrer Familie seit 1972 in Duisburg.
Während ihre Mutter nicht lesen kann, lernt Hatice Deutsch mit Grimms Märchen und vielleicht behauptet sie auch deswegen ihr Herz seie Deutsch und ihre Seele türkisch.
Für ein türkisches Mädchen aus einer Arbeiterfamilie ist ihr Weg ungewöhnlich.
Nach der mittleren Reife macht sie eine Ausbildung als Justizangestellte.
Weil die Lokalredaktion der WAZ, jemanden benötigt, der für Gerichtsreportagen türkische Kriminelle interviewt, wird sie Journalistin.
Sie holt das Abitur nach, geht für ein Jahr als Au Pair - Mädchen nach New York und beginnt ein Studium der Betriebswirtschaft in Düsseldorf.
westropolis
„als Society-Reporterin für die Zeitschrift „Max“. Ein Scoup gelang ihr mit dem Skandalinterview, das sie mit der damaligen Ehefrau des Schweizer Botschafters in Berlin Shawne Fielding geführt hat. Für ein Fotoshooting setzte diese sich in der Botschaft auf ein Pferd.
Das Interview und die Fotos lösten in der Schweiz einen Skandal aus, von dem sich das Paar nicht mehr erholen wird. Ein Jahr später wird der Botschafter aus Berlin abgezogen“
Neben ihren Reportagen für die Zeitungen/Zeitschriften Max, Spiegel ,Emma Tagesspiegel schreib sie zwei Romane:
„Einmal Hans mit scharfer Soße“,
„Ali zum Dessert“
Sie lebt unverheiratet mit ihren türkischen Mann zusammen und hat eine Tochter.
Das besondere an Hatice Akyün, sie setzt sich mit ihrem deutschen Herzen und ihre türkischen Seele, für einen Dialog zwischen den Kulturen ein und klärt auf über für türkisch gehaltene Phänomene.
Ich finde wir sollten es ihr gleich tun und das Brett was wir vor uns tragen, einfach mal runter nehmen, man sieht besser!
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