Der heutige Tag stand unter dem Motto Wir lesen vor!
37 % aller Kinder beklagen ,das ihnen nicht vorgelesen wird.
Begrüßenswert ist diese Aktion, denn Lesen ist der Schlüssel zur Bildung.
Während meinem Sohn das Lesen anfangs etwas schwerer fiel, konnte meine Tochter schon ein bisschen lesen und schreiben bevor sie in die Schule kam.
Panetoni kommt da ganz nach seiner Mutter,ich habe früher die Texte auswendig gelernt.
Kurzschuljahre und andere Faktoren erschwerten meinen Schulstart ..die Texte waren sehr einprägsam, man brauchte gar nicht lesen zu können.
Ferien, Ferien schöne Zeit, Robert und Resi reisen weit !
Darum habe ich diese Beiden schon im zarten Grundschulalter beneidet, bei uns ging es nur in Richtung Fulda;))
Irgendwann über, Jerry Cotten und irgendwelche Schmöker bis hin zur Kameliendame wurde ich erfasst von Virus Lesen und bis zum heutigen Tag vermag er Bilder zu ersetzen , nichts ist fesselnder, als die, die beim Lesen im eigene Kopf entstehen.
Diese Leidenschaft konnte ich auch bei meinen Kindern wecken.
Dabei habe ich am Liebsten aus Büchern vorgelesen die mir selbst auch gefielen.
Am Anfang waren es einfache Texte, gut gefallen hat mir immer die Reihe Sonne Mond und Sterne mit Boie, Nöstlinger, Astrid Lindgren u.s.w. die wir manchmal abwechselnd gelesen haben.
Später verschlangen sie auch Serien wie TKKG , Freche Mädchen, freche Bücher und wie sie alle heißen.
An ihnen kann der Spaß am Lesen viel leichter geweckt werden.
Ist die Leidenschaft erstmal geweckt , erweitert sich die Auswahl ganz automatisch.
Ich finde eine halbe Stunde täglich Vorlesen (solange es gewollt und nötig ist) ist eine gute Investition in die Zukunft und ein schönes Ritual als Ausklang des Tages.
Es ist ein inniges und intensives Erlebnis, gemeinsam taucht man in eine andere Welt, die den Stress des Alltags vergessen lässt
37 % aller Kinder beklagen ,das ihnen nicht vorgelesen wird.
Begrüßenswert ist diese Aktion, denn Lesen ist der Schlüssel zur Bildung.
Während meinem Sohn das Lesen anfangs etwas schwerer fiel, konnte meine Tochter schon ein bisschen lesen und schreiben bevor sie in die Schule kam.
Panetoni kommt da ganz nach seiner Mutter,ich habe früher die Texte auswendig gelernt.
Kurzschuljahre und andere Faktoren erschwerten meinen Schulstart ..die Texte waren sehr einprägsam, man brauchte gar nicht lesen zu können.
Ferien, Ferien schöne Zeit, Robert und Resi reisen weit !
Darum habe ich diese Beiden schon im zarten Grundschulalter beneidet, bei uns ging es nur in Richtung Fulda;))
Irgendwann über, Jerry Cotten und irgendwelche Schmöker bis hin zur Kameliendame wurde ich erfasst von Virus Lesen und bis zum heutigen Tag vermag er Bilder zu ersetzen , nichts ist fesselnder, als die, die beim Lesen im eigene Kopf entstehen.
Diese Leidenschaft konnte ich auch bei meinen Kindern wecken.
Dabei habe ich am Liebsten aus Büchern vorgelesen die mir selbst auch gefielen.
Am Anfang waren es einfache Texte, gut gefallen hat mir immer die Reihe Sonne Mond und Sterne mit Boie, Nöstlinger, Astrid Lindgren u.s.w. die wir manchmal abwechselnd gelesen haben.
Später verschlangen sie auch Serien wie TKKG , Freche Mädchen, freche Bücher und wie sie alle heißen.
An ihnen kann der Spaß am Lesen viel leichter geweckt werden.
Ist die Leidenschaft erstmal geweckt , erweitert sich die Auswahl ganz automatisch.
Ich finde eine halbe Stunde täglich Vorlesen (solange es gewollt und nötig ist) ist eine gute Investition in die Zukunft und ein schönes Ritual als Ausklang des Tages.
Es ist ein inniges und intensives Erlebnis, gemeinsam taucht man in eine andere Welt, die den Stress des Alltags vergessen lässt
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