Vermischtes | 18.11.2007 | 21.16 | Zabaione
Kann man sich virtuell verlieben….?
Man kann !
Insbesondere solange sie virtuell bleibt..
Bei einem virtuellen Kontakt ist die Sprache entscheidend, wie der Eine auf den Anderen eingeht und selbst wenn man sehr ins eingemachte geht, die Freude über den der sich dahinter verbirgt, ist meist größer als alles was danach kommt.
Du kannst ihn/sie nicht sehen riechen und nicht hören und es ist selten so, wie uns in den Hollywood Filmen vorgemacht wird.
Genauso ist es mit Leuten die man sonst nur vom Telefon kennt, was nützt der beste Klang einer Stimme …wenn er aussieht wie Jesus (Bart lange Haare, und dich z.B. an deinen eigenen Bruder erinnert) dann ist es so als würde man den jungen Trieben das Licht abdrehen ,dann hört es sich an wie ein Rohrkrepierer, dann ist es der Luftballon der “pupsend ? davon fliegt . Vorbei.
Wie bei S. mit dem ich monatelang Geschichten schrieb, ich freute mich auf jeden Beitrag von ihm, wir tummelten uns in dem alten Forum des Stadt-Anzeiger . Die Freude, wenn er reagierte, der Witz mit dem er parlierte und irgendwann kam der erste Brief und dann die erste Verabredung:
Da stand dieser nette, kleine Mann, der eine Tochter in meinen Alter hatte und wie sich herausstellte verheiratet war und ging mir knapp bis an die Brust.
Ein Uni-Dozent mit Hang zur “Jugend? stand plötzlich vor mir und ich gab mir Mühe, das mir meine Gesichtszüge nicht entglitten und versuchte meine Enttäuschung zu verbergen und den Menschen der mir plötzlich gegenüberstand kennen zu lernen.
(gell Röschen der Carofiglio spielt da in einer anderen Liga;)))
Manchmal trifft man auch auf Exemplare, die sich nur knapp von dem Klientel unterscheiden, mit dem man es beruflich zu tun hat. Das Problem man kann sie nicht sehen hören oder riechen und das Bild was man von dem Menschen entwirft ist ein Inneres und hat mit dem Wirklichen oft wenig zu tun.
Das schöne dieser Bekanntschaft war damit vorbei, auch wenn ich ihn noch mal getroffen habe. Der Witz der Dialoge die auch auf einer gegenseitigen Anziehung /Übereinstimmung beruhten, das geheimnisvolle das mit dem Kontakt einherging, war vorbei.
Manchmal frag ich mich wie es wäre wenn wir plötzlich Checki gegenüber ständen, würden wir uns nach unserem “Blog Casanova? umdrehen.
Nachdem die vielen Fotos durch ich das Netz geisterten, sehe ich die Blogger durch die Straßen unserer Stadt laufen…..ist der Mann der mir da über den Weg läuft nicht Lambertz und trägt er karierte Hosen?
Und sobald ich eine kleine, blonde Frau auf dem Fahrrad erblicke, überlege ich ob das wohl das Röschen ist.
Ich weiß nicht ob ich all die Geheimnisse alle lüften will, obwohl es durchaus interessant und bereichernd sein kann, wenn ein virtueller Mensch plötzlich zum Leben erwacht.
Man kann !
Insbesondere solange sie virtuell bleibt..
Bei einem virtuellen Kontakt ist die Sprache entscheidend, wie der Eine auf den Anderen eingeht und selbst wenn man sehr ins eingemachte geht, die Freude über den der sich dahinter verbirgt, ist meist größer als alles was danach kommt.
Du kannst ihn/sie nicht sehen riechen und nicht hören und es ist selten so, wie uns in den Hollywood Filmen vorgemacht wird.
Genauso ist es mit Leuten die man sonst nur vom Telefon kennt, was nützt der beste Klang einer Stimme …wenn er aussieht wie Jesus (Bart lange Haare, und dich z.B. an deinen eigenen Bruder erinnert) dann ist es so als würde man den jungen Trieben das Licht abdrehen ,dann hört es sich an wie ein Rohrkrepierer, dann ist es der Luftballon der “pupsend ? davon fliegt . Vorbei.
Wie bei S. mit dem ich monatelang Geschichten schrieb, ich freute mich auf jeden Beitrag von ihm, wir tummelten uns in dem alten Forum des Stadt-Anzeiger . Die Freude, wenn er reagierte, der Witz mit dem er parlierte und irgendwann kam der erste Brief und dann die erste Verabredung:
Da stand dieser nette, kleine Mann, der eine Tochter in meinen Alter hatte und wie sich herausstellte verheiratet war und ging mir knapp bis an die Brust.
Ein Uni-Dozent mit Hang zur “Jugend? stand plötzlich vor mir und ich gab mir Mühe, das mir meine Gesichtszüge nicht entglitten und versuchte meine Enttäuschung zu verbergen und den Menschen der mir plötzlich gegenüberstand kennen zu lernen.
(gell Röschen der Carofiglio spielt da in einer anderen Liga;)))
Manchmal trifft man auch auf Exemplare, die sich nur knapp von dem Klientel unterscheiden, mit dem man es beruflich zu tun hat. Das Problem man kann sie nicht sehen hören oder riechen und das Bild was man von dem Menschen entwirft ist ein Inneres und hat mit dem Wirklichen oft wenig zu tun.
Das schöne dieser Bekanntschaft war damit vorbei, auch wenn ich ihn noch mal getroffen habe. Der Witz der Dialoge die auch auf einer gegenseitigen Anziehung /Übereinstimmung beruhten, das geheimnisvolle das mit dem Kontakt einherging, war vorbei.
Manchmal frag ich mich wie es wäre wenn wir plötzlich Checki gegenüber ständen, würden wir uns nach unserem “Blog Casanova? umdrehen.
Nachdem die vielen Fotos durch ich das Netz geisterten, sehe ich die Blogger durch die Straßen unserer Stadt laufen…..ist der Mann der mir da über den Weg läuft nicht Lambertz und trägt er karierte Hosen?
Und sobald ich eine kleine, blonde Frau auf dem Fahrrad erblicke, überlege ich ob das wohl das Röschen ist.
Ich weiß nicht ob ich all die Geheimnisse alle lüften will, obwohl es durchaus interessant und bereichernd sein kann, wenn ein virtueller Mensch plötzlich zum Leben erwacht.
Beitrag bewerten
Erst einloggen, dann bewerten
Note
Stimmen
Aufrufe
weiterempfehlen
[1.056]
20.11.2007 | 21.41 Uhr | Brianna @ Hummel,
ich gebe dir Recht, das ist natürlich sehr traurig und sicher auch kein Einzelfall. Aber es gibt auch sehr viele andere Geschichten mit Happy End, so wie auch meine eigene.
Gruß
Brianna
ich gebe dir Recht, das ist natürlich sehr traurig und sicher auch kein Einzelfall. Aber es gibt auch sehr viele andere Geschichten mit Happy End, so wie auch meine eigene.
Gruß
Brianna
20.11.2007 | 21.28 Uhr | Hummel @Brianna,
Du meinst also, dass durchs Schreiben Menschen eine Chance bekommen, die sonst bei dem anderen keine hätten?
Ich kenne einen Fall, wo sich zwei durchs schreiben kennengelernt und sich super verstanden haben, bis der Mann herausgefunden hat, dass die Frau behindert ist. Sie hat das nie verheimlicht, ist in einem Chat passiert, wo sowas keine Rolle spielt, also kein Flirtchat, danach wurde dann seitens des Mannes nicht mehr geschrieben. Dabei hat die Chemie beim Schreiben durchaus gestimmt. Das fand ich dann auch wieder sehr bedenklich und mehr als traurig.
Du meinst also, dass durchs Schreiben Menschen eine Chance bekommen, die sonst bei dem anderen keine hätten?
Ich kenne einen Fall, wo sich zwei durchs schreiben kennengelernt und sich super verstanden haben, bis der Mann herausgefunden hat, dass die Frau behindert ist. Sie hat das nie verheimlicht, ist in einem Chat passiert, wo sowas keine Rolle spielt, also kein Flirtchat, danach wurde dann seitens des Mannes nicht mehr geschrieben. Dabei hat die Chemie beim Schreiben durchaus gestimmt. Das fand ich dann auch wieder sehr bedenklich und mehr als traurig.
20.11.2007 | 21.17 Uhr | Brianna @ Hummel,
genau so ist es. Im realen Leben geht doch so vieles nach Äußerlichkeiten und manche Menschen bekommen gar nicht erst die Chance, in dein Leben zu treten. Aber wenn die Chemie der Seelen stimmt, sieht man einen Menschen doch mit ganz anderen Augen, denn Gefallen macht schön.
Gruß
Brianna
genau so ist es. Im realen Leben geht doch so vieles nach Äußerlichkeiten und manche Menschen bekommen gar nicht erst die Chance, in dein Leben zu treten. Aber wenn die Chemie der Seelen stimmt, sieht man einen Menschen doch mit ganz anderen Augen, denn Gefallen macht schön.
Gruß
Brianna
20.11.2007 | 21.10 Uhr | Hummel Dazu muss ich nu auch mal was schreiben.
Ich kenne Menschen, die sich bei Flirt-Chats kennengelernt und verliebt haben und nach ein paar Treffen zusammengezogen sind. Ob es bei allen die große Liebe ist, weiß ich nicht, aber unglücklich scheint keiner zu sein.
Ich finde das spannend. Was wäre, wenn sich die gleichen Menschen bei der Arbeit kennengelernt hätten, wäre dann das gleiche passiert?
Dass man sich zu jemanden hingezogen fühlt, der schön und mitfühlend schreiben kann, das kann ich durchaus nachvollziehen.
Aber, vielleicht schreibt jemand nur liebevoll und im wirklichen Leben ist dann alles ganz anders und die Person ist eher ein Muffhuhn oder -hahn;-))
Trotzdem denke ich, das virtuelle Schreiben unterliegt anderen Gesetzen, denn alles, was einen im normalen Leben vielleicht stören würde, wird erstmal ausgeklammert.
Aber eine Chance hat so eine Liebe ja auf jeden Fall mal verdient.
Ich kenne Menschen, die sich bei Flirt-Chats kennengelernt und verliebt haben und nach ein paar Treffen zusammengezogen sind. Ob es bei allen die große Liebe ist, weiß ich nicht, aber unglücklich scheint keiner zu sein.
Ich finde das spannend. Was wäre, wenn sich die gleichen Menschen bei der Arbeit kennengelernt hätten, wäre dann das gleiche passiert?
Dass man sich zu jemanden hingezogen fühlt, der schön und mitfühlend schreiben kann, das kann ich durchaus nachvollziehen.
Aber, vielleicht schreibt jemand nur liebevoll und im wirklichen Leben ist dann alles ganz anders und die Person ist eher ein Muffhuhn oder -hahn;-))
Trotzdem denke ich, das virtuelle Schreiben unterliegt anderen Gesetzen, denn alles, was einen im normalen Leben vielleicht stören würde, wird erstmal ausgeklammert.
Aber eine Chance hat so eine Liebe ja auf jeden Fall mal verdient.
20.11.2007 | 15.46 Uhr | Profil gelöscht ja, Hajo, das wissen wir doch schon alles. Hast es doch zigmal in deinen Artikeln wiederholt. Warum hier nochmal??
20.11.2007 | 15.43 Uhr | Profil gelöscht Roeschen:
"Aber je mehr man liest von ihm über längere Zeit, je mehr offenbart er sich und sein Seelenleben, oder seine Denkensweisen, zumindest, wenn derjenige wirklich authentisch schreibt."
Also Roeschen, da gehts schon los. Ich weiss nicht, ob du ueber mein "Seelenleben" bescheid weisst, weil du ca 7 Monate von mir was gelesen hast?? Erstens habe ich keine Seele, zweitens kann alles geschauspielert sein und drittens sind Worte Schall und Rauch.
Keiner kann sich wirklich ein Bild vom anderen machen, wenn er ihn nicht jahrelang persoenlich kennt.
Das einzige, worueber man sich recht schnell im klaren sein kann, ist, ob der Schreiberling dir gegenueber ne mittelschwere Macke hat oder einigermassen fit unter der Fonatanelle ist ;)
"Aber je mehr man liest von ihm über längere Zeit, je mehr offenbart er sich und sein Seelenleben, oder seine Denkensweisen, zumindest, wenn derjenige wirklich authentisch schreibt."
Also Roeschen, da gehts schon los. Ich weiss nicht, ob du ueber mein "Seelenleben" bescheid weisst, weil du ca 7 Monate von mir was gelesen hast?? Erstens habe ich keine Seele, zweitens kann alles geschauspielert sein und drittens sind Worte Schall und Rauch.
Keiner kann sich wirklich ein Bild vom anderen machen, wenn er ihn nicht jahrelang persoenlich kennt.
Das einzige, worueber man sich recht schnell im klaren sein kann, ist, ob der Schreiberling dir gegenueber ne mittelschwere Macke hat oder einigermassen fit unter der Fonatanelle ist ;)
20.11.2007 | 09.48 Uhr | Hajo Köln Wenn wir uns verlieben, ändert sich die Welt schlagartig: Aus einem kalten, unwirklichen Ort kann ein Paradies werden.
Was ist die Liebe??? Für mich, eine Empfindung, welcher der Mensch sich öffnen kann und die auf ihn einwirkt. Für mich gibt es noch Begriffe wie Liebe Wärme, Freunde und ich habe noch eine Liebe für die ich alles geben würde. Es ist sicher nicht immer leicht, den Weg der Liebe zu gehen. Oft stolpern wir nicht nur über Steine, nein es verschütten uns ganze Lawinen den Weg, doch wenn wir nur die Richtung kennen wird uns so leicht nichts abweichen lassen, und wenn doch, so sollten wir dem untrüglichen Kompass unseres Herzens folgen.
Was ist die Liebe??? Für mich, eine Empfindung, welcher der Mensch sich öffnen kann und die auf ihn einwirkt. Für mich gibt es noch Begriffe wie Liebe Wärme, Freunde und ich habe noch eine Liebe für die ich alles geben würde. Es ist sicher nicht immer leicht, den Weg der Liebe zu gehen. Oft stolpern wir nicht nur über Steine, nein es verschütten uns ganze Lawinen den Weg, doch wenn wir nur die Richtung kennen wird uns so leicht nichts abweichen lassen, und wenn doch, so sollten wir dem untrüglichen Kompass unseres Herzens folgen.
20.11.2007 | 09.38 Uhr | Hajo Köln Fortsetzung
Der erste Schritt, einander näherzukommen, ist jemand die Hand zu reichen oder die Hand, die er uns reicht, zu ergreifen. Die Energie zu spüren, die von einer Hand in die andere strömt. Hätten unsere Seelen Fenster, könnte man unsere Gefühle sehen. Wäre es nicht großartig, wenn unsere Mitmenschen unsere Gefühle sehen könnten ? Wir würden ein Zimmer betreten, und sagen,, ich sehe, daß du dich gerade traurig fühlst. Darf ich dir helfen?
Solange wir aber nicht über unsere Gefühle sprechen, werden sie von anderen nicht wahrgenommen. Und solange wir nicht um Hilfe bitten, werden wir keine bekommen. Die Menschen um uns herum haben Ohren, um zu hören, und Arme, um uns zu halten. Wir müssen nur bereit sein, die Fenster zu unseren Gefühlen zu öffnen.
Wir können unsere Gefühle jemanden anvertrauen. Wir können um Hilfe bitten, wenn wir sie brauchen.
Aber wir sollten nicht versuchen, die Gefühle eines anderen Menschen zu erraten.
Der erste Schritt, einander näherzukommen, ist jemand die Hand zu reichen oder die Hand, die er uns reicht, zu ergreifen. Die Energie zu spüren, die von einer Hand in die andere strömt. Hätten unsere Seelen Fenster, könnte man unsere Gefühle sehen. Wäre es nicht großartig, wenn unsere Mitmenschen unsere Gefühle sehen könnten ? Wir würden ein Zimmer betreten, und sagen,, ich sehe, daß du dich gerade traurig fühlst. Darf ich dir helfen?
Solange wir aber nicht über unsere Gefühle sprechen, werden sie von anderen nicht wahrgenommen. Und solange wir nicht um Hilfe bitten, werden wir keine bekommen. Die Menschen um uns herum haben Ohren, um zu hören, und Arme, um uns zu halten. Wir müssen nur bereit sein, die Fenster zu unseren Gefühlen zu öffnen.
Wir können unsere Gefühle jemanden anvertrauen. Wir können um Hilfe bitten, wenn wir sie brauchen.
Aber wir sollten nicht versuchen, die Gefühle eines anderen Menschen zu erraten.
20.11.2007 | 09.37 Uhr | Hajo Köln Es geht uns doch hier in mit den Menschen wie mit den Büchern. Wir können kein Buch öffnen ohne daraus zu lernen.Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden.
Wünsche für meine Freunde/din . Einen Mund, ein gutes Wort zu sagen, zwei Hände, die zärtlich sind beim Handeln, zwei Ohren, die offen sind für Leises, ein Herz, das Platz hat für die Liebe, zwei Augen, zu sehen Gut und Böse, zwei Füße, den Weg nach Haus zu finden, einen Menschen, der uns zur Heimat wird und Vertrauen, dass wir geborgensind.
Wir alle brauchen wenigstens einen Menschen, dem wir vetrauen, mit dem wir lachen und weinen können. Ohne einen solchen Menschen, sind wir allein und einsam. Um unser Leben mit anderen zu teilen, müssen wir unsere Tür öffnen und wenigstens einen Menschen in unser herz hereinlassen. Wir brauchen die Freundschaft wenigstens eines Menschen. Mit ihm verfügen wir über einen Reichtum,den man mit Geld nicht aufwiegen kann.
Wünsche für meine Freunde/din . Einen Mund, ein gutes Wort zu sagen, zwei Hände, die zärtlich sind beim Handeln, zwei Ohren, die offen sind für Leises, ein Herz, das Platz hat für die Liebe, zwei Augen, zu sehen Gut und Böse, zwei Füße, den Weg nach Haus zu finden, einen Menschen, der uns zur Heimat wird und Vertrauen, dass wir geborgensind.
Wir alle brauchen wenigstens einen Menschen, dem wir vetrauen, mit dem wir lachen und weinen können. Ohne einen solchen Menschen, sind wir allein und einsam. Um unser Leben mit anderen zu teilen, müssen wir unsere Tür öffnen und wenigstens einen Menschen in unser herz hereinlassen. Wir brauchen die Freundschaft wenigstens eines Menschen. Mit ihm verfügen wir über einen Reichtum,den man mit Geld nicht aufwiegen kann.
20.11.2007 | 08.49 Uhr | Roeschen Paula, ich geb dir natürlich recht. Man erkennnt immer nur einen Bruchteil vom anderen im geschriebenen Wort. Aber je mehr man liest von ihm über längere Zeit, je mehr offenbart er sich und sein Seelenleben, oder seine Denkensweisen, zumindest, wenn derjenige wirklich authentisch schreibt. Und natürlich muß man aufpassen, dass man einen anderen nicht in eine Schublade steckt. Das passiert hier doch sowieso und im Realleben ist es auch nicht anders. Vertrittst DU mal ne Meinung, die anderen nicht in den Kram paßt, bist du direkt unten durch. Jeder Mensch vertritt mal Thesen im Leben, die er später revidiert. Daher also einen Menschen zu urteilen, was er gerade im Moment denkt und lebt, ist leider ein großes Übel. Offenheit ist eines der wunderbarsten DInge, wenn man sie behalten kann, hat man viel gewonnen!
20.11.2007 | 08.42 Uhr | Paula Röschen schrieb: "Und dass das geschriebene Wort, wenn es ehrlich und ncht geheuchelt ist, sehr schnell auf den Grund kommt, an dem man sehr viel vom anderen Menschen erkennen kann!"
Hier muss ausdrücklich zur Vorsicht gemahnt werden! Das meine ich nicht unbedingt (nur) im Blick aufs Verlieben, sondern ganz allgemein auch hier im Blog. Viele glauben im Blog, den anderen zu kennen.....zum Teil nur vom geschriebenen Wort.... und wissen in Wahrheit überhaupt nicht, wer hinter dem Schreibenden steckt!!!!! Auch hier ist die Gefahr, den anderen ganz, ganz schnell in eine Schublade zu stecken...und selbst wenn ich ihm dann einmal in personam begegne, lass ich ihn oder sie da drin. Noch schlimmer, ich stelle anderen die Person als "so und so" dar, obwohl ich sie garnicht kenne.... so bilden sich Vorurteile.
Hier muss ausdrücklich zur Vorsicht gemahnt werden! Das meine ich nicht unbedingt (nur) im Blick aufs Verlieben, sondern ganz allgemein auch hier im Blog. Viele glauben im Blog, den anderen zu kennen.....zum Teil nur vom geschriebenen Wort.... und wissen in Wahrheit überhaupt nicht, wer hinter dem Schreibenden steckt!!!!! Auch hier ist die Gefahr, den anderen ganz, ganz schnell in eine Schublade zu stecken...und selbst wenn ich ihm dann einmal in personam begegne, lass ich ihn oder sie da drin. Noch schlimmer, ich stelle anderen die Person als "so und so" dar, obwohl ich sie garnicht kenne.... so bilden sich Vorurteile.
20.11.2007 | 07.55 Uhr | Roeschen @checki:
DU muß auch richtig lesen,-) Ich hab geschrieben, dass es nicht "so" wichtig ist:-)
DU muß auch richtig lesen,-) Ich hab geschrieben, dass es nicht "so" wichtig ist:-)
20.11.2007 | 07.54 Uhr | Roeschen @checki:
Ich hab an Ernsthaftigkeit und Ehrlichkeit gedacht, sorry, das ist immer noch mein nächster Gedanke! Auf jeden Fall habe ich das m.E. sogar vor einiger Zeit im KSTA-Magazin gelesen, dass sich immer mehr Verbidnungen durch das Internet ergeben! Und dass das geschriebene Wort, wenn es ehrlich und ncht geheuchelt ist, sehr schnell auf den Grund kommt, an dem man sehr viel vom anderen Menschen erkennen kann!
Ich hab an Ernsthaftigkeit und Ehrlichkeit gedacht, sorry, das ist immer noch mein nächster Gedanke! Auf jeden Fall habe ich das m.E. sogar vor einiger Zeit im KSTA-Magazin gelesen, dass sich immer mehr Verbidnungen durch das Internet ergeben! Und dass das geschriebene Wort, wenn es ehrlich und ncht geheuchelt ist, sehr schnell auf den Grund kommt, an dem man sehr viel vom anderen Menschen erkennen kann!
20.11.2007 | 01.41 Uhr | Profil gelöscht "Dieses Gespräch führt zu nichts für mich, aber wenn du es dir einmal andersüberlegen solltest, bin ich jederzeit da. "
Nein danke, lass mal stecken. Such dir leidensfaehigere Menschen als mich, die mit dir "gern" diskutieren moechten.
Wie waers mit Roeschen ?? ;))
und noch was, wenn du keinen Alkohol vertraegst, lass das Schreiben. Ich verstehe dein Deutsch nicht !!!!
Nein danke, lass mal stecken. Such dir leidensfaehigere Menschen als mich, die mit dir "gern" diskutieren moechten.
Wie waers mit Roeschen ?? ;))
und noch was, wenn du keinen Alkohol vertraegst, lass das Schreiben. Ich verstehe dein Deutsch nicht !!!!
20.11.2007 | 01.36 Uhr | Profil gelöscht den ersten Satz von dir brauchte ich nicht zu zitieren, der war ausnahmsweise richtig.
Schoen, dass du mal kommentierst, auch wenn es nicht besser ist als deine Lebensbuecher. Aber immerhin ein anderes Thema, und das wirkt schon belebend.
Schoen, dass du mal kommentierst, auch wenn es nicht besser ist als deine Lebensbuecher. Aber immerhin ein anderes Thema, und das wirkt schon belebend.
20.11.2007 | 01.33 Uhr | Hajo Köln und wenn schon dann zitiere mich richtig.
Ich schrieb.
Du hälst dich wohl für einen unglaublichen Realisten. Also ich halte mich nicht für einen , ich bin ein Solcher und geistig tief fliegen die Jenigen , welche zu GLAUBEN aber nix WISSEN !
Ich schrieb.
Du hälst dich wohl für einen unglaublichen Realisten. Also ich halte mich nicht für einen , ich bin ein Solcher und geistig tief fliegen die Jenigen , welche zu GLAUBEN aber nix WISSEN !
20.11.2007 | 01.24 Uhr | Hajo Köln @ checkmate
Nah; in die Ecke gerängt, von mir und Du kommst mit?
Wir sitzen vor unseren Computern. Teile zusammengefasst in einem Ding das nur aus natürlichen Substanzen besteht und plappern, eine Sprache die wir Menschen mit der Zeit entwickelt haben.. Wir entwickeln Selbstbewusstsein, kontrollieren leben, haben Gefühle, können uns frei bewegen, könnnen frei DENKEN und reden.Lese mal Deine Treads durch für jeden Fehler den Du begangen hast, einen lumpigen Euro. WoooW Jetzt hab ich Dich
Du versuchst hier, aus Menschen Narren und Marionetten zu machen !
Dieses credomanische Verhalten von dir ist übrigens eine Erblast aus der Tierwelt und ein unerschöpflicher Quell menschlicher Fehleinschätzungen , der die lieben mitblogger , täglich erliegt und ausgeliefert ist .
Dieses Gespräch führt zu nichts für mich, aber wenn du es dir einmal andersüberlegen solltest, bin ich jederzeit da.
Nah; in die Ecke gerängt, von mir und Du kommst mit?
Wir sitzen vor unseren Computern. Teile zusammengefasst in einem Ding das nur aus natürlichen Substanzen besteht und plappern, eine Sprache die wir Menschen mit der Zeit entwickelt haben.. Wir entwickeln Selbstbewusstsein, kontrollieren leben, haben Gefühle, können uns frei bewegen, könnnen frei DENKEN und reden.Lese mal Deine Treads durch für jeden Fehler den Du begangen hast, einen lumpigen Euro. WoooW Jetzt hab ich Dich
Du versuchst hier, aus Menschen Narren und Marionetten zu machen !
Dieses credomanische Verhalten von dir ist übrigens eine Erblast aus der Tierwelt und ein unerschöpflicher Quell menschlicher Fehleinschätzungen , der die lieben mitblogger , täglich erliegt und ausgeliefert ist .
Dieses Gespräch führt zu nichts für mich, aber wenn du es dir einmal andersüberlegen solltest, bin ich jederzeit da.
20.11.2007 | 01.14 Uhr | Profil gelöscht hajo schreibt:
"Also ich halte mich nicht für einen , ich bin ein Solcher und geistig tief fliegen die Jenigen , welche zu GLAUBEN aber nix WISSEN ! "
Das ist ein Deutsch, von dem man kein Heimweh bekommt.
Warum erzaehlst du das nicht Roeschen, die glaubt sehr viel aber weiss kaum was ;)
"Also ich halte mich nicht für einen , ich bin ein Solcher und geistig tief fliegen die Jenigen , welche zu GLAUBEN aber nix WISSEN ! "
Das ist ein Deutsch, von dem man kein Heimweh bekommt.
Warum erzaehlst du das nicht Roeschen, die glaubt sehr viel aber weiss kaum was ;)
20.11.2007 | 01.08 Uhr | Profil gelöscht Wenn jemand einen geistigen "Tiefflieger" kennenlernen will, braucht er sich nur deine "brillanten" Texte und das noch grauenhaftere Deutsch druchzulesen, dann ist fuer alle Zeiten bedient.
Wer im Glashaus sitzt, sollte sich im Keller entkleiden.
Wer im Glashaus sitzt, sollte sich im Keller entkleiden.
20.11.2007 | 00.05 Uhr | Hajo Köln Nun ja noch ein zweites Zitat für dich: Es ist ein natürliches Verhalten des eitlen Menschen, der nicht gerechten sinnes ist, Werte anderer, die er nicht rezipieren kann, abzuwerten, um sich selbst nicht Minderwertig vorzukommen.
20.11.2007 | 00.04 Uhr | Hajo Köln Ich Zitiere: Das uebliche Geschwaetz. Grauenhaft
Ach checkmate mach dich ruhig weiterhin lächerlich ( vielleicht ) nicht nur bei mir mit deinen kindischen Massregelversuchen. Einfach nur Armselig dein Komentar: gottseidank schützt die Verfassung die freie Meinungsäusserung.
Ein Zitat nur für dich: "Vergess niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt!" (noch)
Ich habe normal keine Lust mich mit geistigen Tieffliegern, die noch nicht einmal dann ein Wort von dem was man ihnen zu erklären versucht begreifen , wenn man es sogar für Kleinkinder verständlich , in eine Schultüte verpackt zu unterhalten. Aber nu mache ich mal eine Ausnahme!
Du hälst dich wohl für einen unglaublichen Realisten. Also ich halte mich nicht für einen , ich bin ein Solcher und geistig tief fliegen die Jenigen , welche zu GLAUBEN aber nix WISSEN !
Ach checkmate mach dich ruhig weiterhin lächerlich ( vielleicht ) nicht nur bei mir mit deinen kindischen Massregelversuchen. Einfach nur Armselig dein Komentar: gottseidank schützt die Verfassung die freie Meinungsäusserung.
Ein Zitat nur für dich: "Vergess niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt!" (noch)
Ich habe normal keine Lust mich mit geistigen Tieffliegern, die noch nicht einmal dann ein Wort von dem was man ihnen zu erklären versucht begreifen , wenn man es sogar für Kleinkinder verständlich , in eine Schultüte verpackt zu unterhalten. Aber nu mache ich mal eine Ausnahme!
Du hälst dich wohl für einen unglaublichen Realisten. Also ich halte mich nicht für einen , ich bin ein Solcher und geistig tief fliegen die Jenigen , welche zu GLAUBEN aber nix WISSEN !
19.11.2007 | 23.37 Uhr | Profil gelöscht das weiss ich doch alles, dass Maenner nicht die "Schoenheit" in Person sein muessen. Aber, dass Aussehen grundsaetzlich nicht wichtig ist, halte ich fuer ein Geruecht.
Dann duerfte es kaum noch unverheiratete Ekelmonster geben.
Dann duerfte es kaum noch unverheiratete Ekelmonster geben.
19.11.2007 | 22.52 Uhr | Zabaione checki du hast ja recht.....nur bei uns Frauen ist das noch mal etwas anders.....Männer müßen nicht unbedingt schön sein sondern männlich, gut zuhören können, schöne Augen..Hände u.s.w und eben anziehend sein ...dann sind wir bereit die rosa Brille aufzusetzen und über den ein oder anderen Schönheitsfehler hinwegzusehen...
19.11.2007 | 22.20 Uhr | Profil gelöscht Roeschen: "Ich muß HAJO zustimmen. Geschriebene Worte gehen in die Seele. Man erkennt sich schneller! Was ändert das Aussehen? Das Äußere ist doch nicht so wichtig? Oder?"
Das uebliche Geschwaetz. Grauenhaft.
Geschriebene Worte koennen ebenso geheuchelt und gelogen sein wie gesprochene Worte.
Und Aussehen spielt keine Rolle??
Na fein, da kann ich mir vorstellen, wie dein Mann aussieht.
Ab einem gewissen Alter mag das zutreffen, da ist scheinbar alles egal?
Das uebliche Geschwaetz. Grauenhaft.
Geschriebene Worte koennen ebenso geheuchelt und gelogen sein wie gesprochene Worte.
Und Aussehen spielt keine Rolle??
Na fein, da kann ich mir vorstellen, wie dein Mann aussieht.
Ab einem gewissen Alter mag das zutreffen, da ist scheinbar alles egal?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen