Bild Frankfurter Rundschau
Politik | 23.04.2009 | 03.02 | Zabaione
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In Berlin soll
gegen den Willen der Bürger das Berliner Schloss wieder aufgebaut werden…
Äähmmmmm bzw. drei der Fassaden und die Kuppel ….d.h. es gibt ein kleines Finanzprobleme und der könnte die Kuppel zum Opfer fallen, wenn sie nicht schon vorher, wegen der jetzt schon unabsehbaren Kosten (es wird ja meistens teurer als geplant,) weitere Probleme gibt.
“Die von Bundesregierung und Berliner Senat im Jahr 2000 eingesetzte Kommission Historische Mitte Berlin unter der Leitung des früheren Wiener Wohnbaustadtrates Hannes Swoboda schlug 2002 vor, dass ein Neubau in der Kubatur des Schlosses auf dem originalen Standort aus ästhetischen wie urbanen Gesichtspunkten anstelle des abzureißenden Palastes der Republik entstehen soll. Man schlug des Weiteren vor, dass dieser, um das historische Stadtbild sinnvoll wiederherzustellen, zumindest die drei Barockfassaden und den Schlüterhof haben müsse."
Im Dezember 2007 wurde ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben.
Der Entwurf des Gewinners des Architektenwettbewerbs, das Architektenbüro Franco Stella, favorisiert eine Drei- Fassaden Rekonstruktion , des früheren Berliner Schlosses die Geschichte
Darüber spöttelte die FAZ schon man könne den Entwurf nur ohne Brille ertragen.
Der Bau des Objektes, welches der Deutsche Bundestag vor sechs Jahren entschieden hat, soll 552 Millionen Euro kosten. Diese Summe soll größtenteils der Bund (also wir alle) tragen, 80 Millionen so
berichtete heute das Morgenmagazin, sollen aus Spenden zusammengetragen werden, dabei ist heute schon klar das die Kalkulationen nicht ausreichen werden.
Der Entwurf soll überarbeitet werden und einige Teile sollen aus Kostengründen gestrichen werden
Das Humboldt Forum ist deshalb der Meinung, der Bund sei nicht der geeignete Baumeister.
Die Konzepte der Stadtschloss Berlin Initiative gehen weit über die Vorgaben des Bundestagsbeschlusses hinaus.
“Unser Konzept geht weit über den Bundestagsbeschluss hinaus und benötigt keine zusätzlichen internationalen Wettbewerbe. Wir wollen ein Schloss, das diesen Namen auch verdient. Deshalb setzen wir auf das historische Original. "Schloss pur" bedeutet:
Alle historischen Fassaden
Dazu gehört auch der Renaissanceteil mit Apothekerflügel.
Rittersaal, weißer Saal und Treppenhäuser.
Mit den beiden wichtigen Höfen, Schlüterhof und Eosanderhof, vermittelt das Gebäude ein großzügiges, authentisches Raumerlebnis mitten in Berlin.
Die eine kleine Kuppel auf dem neu gestalteten Mittelblock ist das Symbol für die zweite Errichtung. „
Die Finanzierung
Presse:
Tagesspiegel
FAZ
Frankfurter Rundschau
Welt online -behauptet das Gegenteil
Berliner Schloss Blog
Ich persönlich finde die Idee, ein historisches Gebäude, an gleicher Stelle wieder aufzubauen, hat was faszinierendes.
Es ist ein Projekt mit Wiedererkennungswert, und das ist es was einen Ort zu etwas Besonderen macht.
Zugegebenermaßen erscheinen der Zeitpunkt und die voraussichtlichen Kosten abenteuerlich. Nun kenne ich die genauen Örtlichkeiten nicht und denke es kommt immer auf die Ausführung an.
Was sparen an falscher Stelle bewirken kann, habe ich schon mehrfach beschrieben , da kann man den Berlinern nur wünschen, dass sie dabei eine glückliche Hand beweisen.
Unser Dorf soll schöner werden
gegen den Willen der Bürger das Berliner Schloss wieder aufgebaut werden…
Äähmmmmm bzw. drei der Fassaden und die Kuppel ….d.h. es gibt ein kleines Finanzprobleme und der könnte die Kuppel zum Opfer fallen, wenn sie nicht schon vorher, wegen der jetzt schon unabsehbaren Kosten (es wird ja meistens teurer als geplant,) weitere Probleme gibt.
“Die von Bundesregierung und Berliner Senat im Jahr 2000 eingesetzte Kommission Historische Mitte Berlin unter der Leitung des früheren Wiener Wohnbaustadtrates Hannes Swoboda schlug 2002 vor, dass ein Neubau in der Kubatur des Schlosses auf dem originalen Standort aus ästhetischen wie urbanen Gesichtspunkten anstelle des abzureißenden Palastes der Republik entstehen soll. Man schlug des Weiteren vor, dass dieser, um das historische Stadtbild sinnvoll wiederherzustellen, zumindest die drei Barockfassaden und den Schlüterhof haben müsse."
Im Dezember 2007 wurde ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben.
Der Entwurf des Gewinners des Architektenwettbewerbs, das Architektenbüro Franco Stella, favorisiert eine Drei- Fassaden Rekonstruktion , des früheren Berliner Schlosses die Geschichte
Darüber spöttelte die FAZ schon man könne den Entwurf nur ohne Brille ertragen.
Der Bau des Objektes, welches der Deutsche Bundestag vor sechs Jahren entschieden hat, soll 552 Millionen Euro kosten. Diese Summe soll größtenteils der Bund (also wir alle) tragen, 80 Millionen so
berichtete heute das Morgenmagazin, sollen aus Spenden zusammengetragen werden, dabei ist heute schon klar das die Kalkulationen nicht ausreichen werden.
Der Entwurf soll überarbeitet werden und einige Teile sollen aus Kostengründen gestrichen werden
Das Humboldt Forum ist deshalb der Meinung, der Bund sei nicht der geeignete Baumeister.
Die Konzepte der Stadtschloss Berlin Initiative gehen weit über die Vorgaben des Bundestagsbeschlusses hinaus.
“Unser Konzept geht weit über den Bundestagsbeschluss hinaus und benötigt keine zusätzlichen internationalen Wettbewerbe. Wir wollen ein Schloss, das diesen Namen auch verdient. Deshalb setzen wir auf das historische Original. "Schloss pur" bedeutet:
Alle historischen Fassaden
Dazu gehört auch der Renaissanceteil mit Apothekerflügel.
Rittersaal, weißer Saal und Treppenhäuser.
Mit den beiden wichtigen Höfen, Schlüterhof und Eosanderhof, vermittelt das Gebäude ein großzügiges, authentisches Raumerlebnis mitten in Berlin.
Die eine kleine Kuppel auf dem neu gestalteten Mittelblock ist das Symbol für die zweite Errichtung. „
Die Finanzierung
Presse:
Tagesspiegel
FAZ
Frankfurter Rundschau
Welt online -behauptet das Gegenteil
Berliner Schloss Blog
Ich persönlich finde die Idee, ein historisches Gebäude, an gleicher Stelle wieder aufzubauen, hat was faszinierendes.
Es ist ein Projekt mit Wiedererkennungswert, und das ist es was einen Ort zu etwas Besonderen macht.
Zugegebenermaßen erscheinen der Zeitpunkt und die voraussichtlichen Kosten abenteuerlich. Nun kenne ich die genauen Örtlichkeiten nicht und denke es kommt immer auf die Ausführung an.
Was sparen an falscher Stelle bewirken kann, habe ich schon mehrfach beschrieben , da kann man den Berlinern nur wünschen, dass sie dabei eine glückliche Hand beweisen.
Unser Dorf soll schöner werden
Schlagworte: Eine Stadt | eine Mitte | ein Schloss | Berlins | größtes | Bauprojekt | eine Entscheidung | zwischen Disneyland | und Renaissance
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