Lokales | 29.11.2008 | 21.48 | Zabaione
Neulich saß ich im Auto und hörte das Köln wieder einmal Negativschlagzeilen macht, es gibt eine Studie……, bitte helft mir sie zu finden, die besagt das es bei den Harz IV -Empfängern in Köln immer mehr zu einer Stadtteilbezogenen Ghettobildung kommt und dabei soll Köln sich gerade um den Spitzenplatz bemüht haben.
Kaum woanders ist bezahlbarer Wohnraum so teuer und so rar…so das die Sozialämter schon bereit sind 8 €je qm zu bezahlen, in anderen Städten kostet der qm die Hälfte, stehen Wohnungen leer.
Es wird davor gewarnt das es früher oder später zu ähnlichen Unruhen wie in Paris und sonst wo in der Welt kommen kann .
Wenn einzelne Stadtteile nicht mehr sozial durchmischt sind und bestimmte Bevölkerungsschichten unter sich bleiben und keine sozialen Anreize mehr bekommen, dann ist keine positive Entwicklung möglich.
Ich komme rum und sehe die "Gangs" Jugendlicher denen es am Raum und Anreizen fehlt, die Stadteilkioske… in manche Vierteln stehen Menschen schon mittags davor, mit der Falsche in der Hand .
Dagegen kämpft in Höhenberg und Vingst Pfarrer Meurer , er ist der Messias der Armen. Es müsste mehr von seiner Sorte geben, die sich unermüdlich mit den unterschiedlichsten Projekten für seine Bewohner einsetzen.
Doch einer von seiner Sorte reicht nicht, man sollte ihn klonen oder ganz einfach die Stadt sollte seine Programme, deren Erfolg inzwischen wissenschaftlich belegt ist, professionell unterstützen, doch sie müssen die gleiche Leidenschaft haben, es geht nicht um sie, sondern um unsere Zukunft, Meurers Modell sollte Schule machen.
Die Projekte die zunächst Kosten verursachen , zahlen sich langfristig aus. Jedes Kind das es zu einem Schulabschluss bringt, das durch die Gemeinschaft gestärkt ein Wir -Gefühl entwickelt und Visionen hat, wird der Stadt in der es lebt später von Nutzen sein , weniger Kosten verursachen.
Bei jedem neuen Projekt im Wohnungsbau , wie dem Masterplan ( ich hab mich noch nicht eingehend damit beschäftigt das wirkliche Leben zollt seinen Tribut) sollte sozialer Wohnungsbau integriert werden und verpflichtend sein .
Eine Gemeinschaft die sich nicht nur um sich selbst dreht , und auf den “Geringsten” achtet , wie sie in Höhenberg/Vingst existiert in die Nachhilfe in der Gemeinde organisiert wird, kann eine Zuflucht und eine Freude sein, wo liegen sonst im Leben noch Ursache und Wirkung so dicht beieinander?
Kaum woanders ist bezahlbarer Wohnraum so teuer und so rar…so das die Sozialämter schon bereit sind 8 €je qm zu bezahlen, in anderen Städten kostet der qm die Hälfte, stehen Wohnungen leer.
Es wird davor gewarnt das es früher oder später zu ähnlichen Unruhen wie in Paris und sonst wo in der Welt kommen kann .
Wenn einzelne Stadtteile nicht mehr sozial durchmischt sind und bestimmte Bevölkerungsschichten unter sich bleiben und keine sozialen Anreize mehr bekommen, dann ist keine positive Entwicklung möglich.
Ich komme rum und sehe die "Gangs" Jugendlicher denen es am Raum und Anreizen fehlt, die Stadteilkioske… in manche Vierteln stehen Menschen schon mittags davor, mit der Falsche in der Hand .
Dagegen kämpft in Höhenberg und Vingst Pfarrer Meurer , er ist der Messias der Armen. Es müsste mehr von seiner Sorte geben, die sich unermüdlich mit den unterschiedlichsten Projekten für seine Bewohner einsetzen.
Doch einer von seiner Sorte reicht nicht, man sollte ihn klonen oder ganz einfach die Stadt sollte seine Programme, deren Erfolg inzwischen wissenschaftlich belegt ist, professionell unterstützen, doch sie müssen die gleiche Leidenschaft haben, es geht nicht um sie, sondern um unsere Zukunft, Meurers Modell sollte Schule machen.
Die Projekte die zunächst Kosten verursachen , zahlen sich langfristig aus. Jedes Kind das es zu einem Schulabschluss bringt, das durch die Gemeinschaft gestärkt ein Wir -Gefühl entwickelt und Visionen hat, wird der Stadt in der es lebt später von Nutzen sein , weniger Kosten verursachen.
Bei jedem neuen Projekt im Wohnungsbau , wie dem Masterplan ( ich hab mich noch nicht eingehend damit beschäftigt das wirkliche Leben zollt seinen Tribut) sollte sozialer Wohnungsbau integriert werden und verpflichtend sein .
Eine Gemeinschaft die sich nicht nur um sich selbst dreht , und auf den “Geringsten” achtet , wie sie in Höhenberg/Vingst existiert in die Nachhilfe in der Gemeinde organisiert wird, kann eine Zuflucht und eine Freude sein, wo liegen sonst im Leben noch Ursache und Wirkung so dicht beieinander?
Schlagworte: Pfarrer Meurer | Kampf gegen Armut | Ghettoisierung | bezahlbarer Wohnraum | Projekte | klonen | Köln | Messias der Armen
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