Donnerstag, 20. Juni 2013

Cologne meets Oberhausen, meets Nippes

 

Lokales |  16.08.2009 | 09.47 | Zabaione
Cologne meets Oberhausen, meets Nippes
Wenn man einen Text schreibt, dann freut man sich insbesondere über positive Resonanz und Kritik wenn sie wohlwollend und sachlich vorgetragen wird.

In diesen Tagen erhielt ich Post von Vedran Aladrovic “ Himmel ist vorüber” über dessen Auftritt, der im Mai, im Rahmen des Sommerblutsfestivals stattgefunden hatte, ich berichtet habe. Er bedankte sich für die Rezension und lud mich nach Oberhausen ein, weil er den Himmel noch mal vorüber gehen lassen wollte.

Über dieses Feedback habe ich mich sehr gefreut und bin mit Röschen dorthin gefahren.
Vedran, ist ein Weltbürger, der gebürtige Kroate spricht mindestens vier Sprachen fließend, studiert in Paris Jura und Politik und wird demnächst für ein Auslandssemester nach Amerika gehen.
Es war total nett ihn persönlich kennen zu lernen.
 VEDRAN ALADROVIC
So wird seine Prosa und seine Performance , über die Röschen berichten wird, etwas Einzigartiges bleiben, weil dieser Ausflug in die Kunst und Prosa waren mehr ein persönliches Anliegen, nicht aber Ausdruck seiner beruflichen Orientierung

Röschen und ich sind am späten Nachmittag in Oberhausen gelandet und haben uns im Bang am Förderturm etwas umgeschaut, das in der Nacht seinen einzigartigen Charme versprüht, den man so in Köln nicht finden wird.Köln meets Oberhausen

Weil noch nichts los war sind wir in die neue Mitte gefahren, wohin man uns fehlgeleitet hatte, wir wollten eigentlich in die Stadtmitte, das Auto hatten wir am Bahnhof geparkt.
In der neuen Mitte kann man wunderbar spazieren gehen, neben einem Einkaufscenter bietet es,
Cologne meets Oberhausen
vielfältige Möglichkeiten zur Naherholung. Sie liegt in der Nähe zum Gasometer , das schon
Cologne meets Oberhausen
geschlossen hatte. Außerdem gibt es dort einen Kletterwald.
 Cologne meets Oberhausen
Hier sind wir ein wenig spazieren gegangen, es gibt dort endlose Wege, durch den Wald , an der Ruhr entlang und wir haben bei dem schönen Wetter die Zeit vergessen.
So das wir uns später total beeilen mussten, um nicht zu spät zu kommen.
Die eigentliche Veranstaltung fing jedoch wesentlich später an und Röschen entdeckte gleich ein paar unbekannte Nachbarn aus Köln- Nippes , die uns zu einem Bier einluden.
Köln meets Oberh. meets Nippes
Es war ein wunderbarer Abend und es kann schon sein, dass wir wieder einmal nach Oberhausen kommen.


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Der Link oben von Röschens Beitrag, ist ja auch dem "Stadtmenschen Untergang" geweiht- deswegen hier in Kopie aber ohne die vielen Kommentare....! 

 

Der Himmel geht vorüber!

Kultur |  16.08.2009 | 10.58 | Roeschen
Der Himmel geht vorüber!
Der Himmel geht vorüber! So der Titel der Performance! Doch geht er wirklich vorüber?
Der Himmel geht vorüber! Das war der Titel einer Performance eines jungen Mannes, VEDRAN ALADROVIC, gebürtiger Kroate, Student der Politik und Rechtswissenschaften, zur Zeit in Paris lebend, aber schon wieder auf dem Absprung in die USA, wo er ein Studienjahr verbringen wird.

Der Himmel geht vorüber! Merkwürdig, dachte ich, was für eine Aussage! Als wenn der Himmel jemals vorüber gehen kann! Ist er doch die einzige Konstante auf unserer Erde. Der Himmel weint und lacht, sagen wir manchmal unseren Kindern, aber er ist immer da. Er kann von tiefem Blau bis grau-in-grau in Wolken gehüllt sein, aber er ist doch immer da.

Nun denn! Erwartungen! Das war das Wort mit dem der junge Performancekünstler das Intro seiner Show, mit Musik, Videoinstallationen und Lesung, begann. Was habt ihr, das Publikum für eine Erwartung an diesem Abend, in dieser Nacht? Ich muß sagen, ich hatte eigentlich keine, war ganz offen, frei, aber gespannt.

Diese Spannung ging auch nicht verloren an diesem Abend. Obwohl ich zwischendurch dachte, schade, sehr schade, dass das Publikum teilweise zu jung und nicht auf der Höhe des Geschehens war. Will sagen, ich dachte, bei vielen kommt es nicht an. Sie haben den Ernst der Lage nicht verstanden. Sicher, es gab auch Momente des Humors, des Witzes, der Einbindung des Zuschauers in die Performance.

So fragte Vedran Aladrovic, was haben ein Bierdeckel, eine Kerze und ein Lutscher gemeinsam. Prompt kam er auf mich zu und ich antwortete spontan:" Sie sollen uns das Leben versüßen!". Ein Lächeln ging über sein Gesicht. Wie das? Doch, meinte ich, der Bierdeckel hält davon ab, dass die Bierflasche Flecken auf die gutbürgerliche Tischplatte macht, das erfreut doch jede gute Hausfrau;-), die Kerze bringt ein wenig Licht in all unsere Dunkelheiten auf dieser Welt, auch so manchesmal in unsere eigenen, wenn wir da sitzen, allein, auf die spärliche Flamme schauen und versuchen unsere Hoffnung auf ein gutes Leben zu bewahren, und ja...der Lutscher, der spricht ja für sich. Er ist doch auch ein Symbol für das Saugen. Und woran saugen wir Menschen denn ständig, was suchen wir? Saugen scheint mit Suchen im Zusammenhang zu stehen. Schon von der Geburt an sind wir das Saugen gewöhnt, angefangen an der Mutterbrust, wechseln wir später zu anderen Dingen, die uns das Leben geben sollen. Ja, ich würde sogar behaupten, symbolisch gesprochen saugen wir ständig am Gegenüber, damit er uns das Glück gibt, dessen wir selber nicht fähig sind, es uns zu erfinden. Saugen nach Anerkennung, Lob, Liebe, Macht, Wissen, nach Beachtung. Ständig sind wir im Kampf um all diese Dinge.

Aber ich schweife ab. Der Himmel ist vorüber! Immer wieder blitzte dieser Titel in mir auf, während der ganzen Performance, den einzelnen Lesungen von Texten, die Vedran in teils lyrischer und poetischer Weise vortrug.

Ihr versteht nicht, worum es geht, oder?, fragte Vedran zwischendurch das Publikum. Das ist auch normal, meistens, meinte er. Doch, entgegnete ich ihm, ich verstehe! Und das war so. Von Anfang an hatte ich seine Botschaft entdeckt, seine Geschichte vom Leben, von Menschen, von der Suche nach Glück, dem richtigen Weg, dem Kampf, den Schritten, die man geht im Leben, drei nach vorn, zwei zurück. Mut! Das Zauberwort schlechthin, das Mensch braucht, um in dieser Welt des Hasses und des Wettbewerbs, des zwischenmenschlichen Krieges, zu leben und atmen zu können, um nicht, ganz einfach so, mal eben, weil man denkt, gescheitert, das Leben beenden will, trostlos unter grauem Himmel, die Gefühle abgespalten, bereit sein Leben zu verschenken, zurückzugeben an das oder den, der es uns geschenkt hat, vielleicht mit den Worten:" Mach was draus!". Und dann liegt man da, auf den kalten Schienen, wartend auf die Erlösung! Was für eine Erlösung? Überrollt, zerschnitten, zerstückelt, blutverspritzend, nur noch Stücke, die man zusammenklaubt, was einmal ein Mensch war. Schade! Denn davon erzählt Vedran am Ende.

Trauer und Melancholie durchziehen den Zuhörer beim Aufnehmen seiner Geschichte über diesen Menschen, von dem er erzählt. Später sagt er mir in einem persönlichen Gespräch, er habe ihn gekannt, diesen Menschen, der versucht hat zu gehen. Drei Monate war er an seiner Seite und hat gehofft und geglaubt.

Trauer und Melancholie so oft Wegbegleiter unserer Gefühle in diesem Leben!

Das kann tatsächlich das Ende eines Menschen sein, der es nicht schafft, sich in dieser Welt zu behaupten, der die Zeichen nicht sieht, die ihm entgegenkommen, der sich selber fremd geworden ist, weil Zwang und Gesetze ihn zu einem Unfreien, einem Unterwürfigen an die Regeln dieser Welt, von Menschen gemacht, binden.

Freiheit! Aber was ist Freiheit! Philosophen und große Denker unserer Zeit haben sich immer wieder darüber Gedanken gemacht, was es bedeutet frei zu sein. Ist die Freiheit eine Frau blitzt irgendwann in einer Lesung auf?

Freiheit! Wir haben es wohl falsch verstanden, wir Menschen.

Wir lassen uns irreführen, auf einen Weg der Angepaßtheit lenken, wie in eine Zwangsjacke gepresst und am Ende ersticken wir in unserer Angst, uns nicht mehr befreien zu können.

Irreführungen! So auch der erste Part der Lesung.
Und stellen uns nicht mal die Frage, wie können wir uns befreien, sondern maschieren Schritt für Schritt in das Vorgegebene. Aber Fragen gibt es so viele und so viele Antworten. Auf manche Fragen gibt es keine. Als wir noch Kinder waren, wußten wir, dass Fragen wichtig sind. Und wir fragten und fragten, unsere Eltern, Lehrer, Freunde. Die Antworten sollten uns die Welt erklären.

Ich dachte bei diesem Part, die vielleicht grundlegenste und wichtigste Frage für mich war immer:" Wo kommen wir her, wo gehen wir hin!" Aber wer stellt sie heute noch!

Und so ziehen wir mit der Herde der Etablierten, die meinen, das sei der richtige Weg, und merken es nicht, wenn unser Körper und unsere Seele voller Narben sind, dass wir verletzt worden sind. Das ganze Leben fügt uns Narben zu.

Davon erzählt Vedran in dem Part "Narben! Wunden seelischer Grausamkeiten, die man uns zugefügt hat, manchmal fügen wir sie uns selber zu Schmerzen, Verletzungen, weil wir uns nur noch dann spüren. Manchmal ist das die einzige Möglichkeit, noch zu erahnen, dass wir leben, wenn wir Schmerz spüren.

Wir sind blind, meistens im Leben, erzählt Vedran weiter in einem anderen Part. Nicht fähig zu sehen, dass das Glück manchmal unverhofft kommt. Und so gehen wir an ihm vorbei. Auch in der Liebe ist es oft so. Gefangen in Beziehungen, aus Eigennutz gegründet, vielleicht war es ja mal Liebe, die irgendwann verloren gegangen ist. Und nun lebt man tot nebeneinander her, nur noch besetzt von der Pflicht, den Verpflichtungen, das gemeinsame zu bewältigen, das man erschaffen und geschaffen hat. Die Kinder. Die Kinder, meinen wir, sind es, die von uns fordern, zu bleiben. Aber die Kinder sind oft schlauer, weiser. Wenn man sie fragt, antworten sie, lügt uns nicht an. Wir wollen, dass ihr, unsere Eltern glücklich seid und nicht, dass ihr uns eine von vielen Täuschungen des Glücks in dieser Welt vorlebt. Kinder sind viel realistischer, als Eltern glauben. Uns so nehmen wir manchmal die Chancen nicht wahr, wenn unverhofft, der oder die vor uns steht, die eigentlich zu uns gehören, denen wir wirklich angehören, mit denen es wirklich möglich wäre, glückliche und erfüllte Beziehung zu leben. Ich bin verheiratet, sagt die junge Frau in der Lesung von Vedran. Na und! Die Antwort des Mannes an sie. Aber du willst doch eigentlich, sonst würdest du nicht mit mir sprechen.

Wir wollen und können nicht. Ausbrechen. Die Gesetze, die Moral, die Pflicht. Zwänge eben. Freiheit? Was ist Freiheit? Immer wieder schimmert diese Frage durch.

Uns so werden wir uns irgendwann fremd. Wie der Mann, von dem Vedran erzählt. Angefangen hat es in der Schule. Nichts hat er begriffen, nur auswendig gelernt. Auswendig lernt er auch die Regeln des Lebens. Karriere machen, auf der Siegerseite stehen, straight sein, Liebe? Kein Platz. Gefühle? Wo sind sie? Vielleicht höchstensfalls fremdfühlen. Zu sehen, andere fühlen vielleicht, aber man kennt sie selber nicht, diese Gefühle. Wie sagt Adorno an einer Stelle in einer seiner Publikationen`"Wir leben in einem Zeitalter, wo Mensch keine Gefühle mehr zeigen will". Gefühlskälte ist der Warmherzigkeit und des Mitgefühls gewichen. Ein Übel, eine von anderen Ursachen, die dazu führt, dass Menschen in Beziehungen ständig im Krieg sind. Starr und kalt sind wir geworden. Entfremdet uns selber. Einsam lebt die Heuschrecke!

Ergebnisse dieser Entfremdung. Ein Beispiel von Vielen. Guantanamo! Folter, Grausamkeit, Entstellung der menschlichen Existenz. Bilder auf der Videoleinwand, die es möglich machten, dass ich mich kurz abwenden mußte. Ich wollte nicht sehen, was möglich ist. Was Mensch in der Lage ist, zu tun, wenn kein Gefühl mehr in ihm wohnt. Wie war das möglich, überhaupt! Nein...Vedran gibt keine pathetische Erklärung. Er ist Rechtswissenschaftler und erklärt, bevor er seine Bilder zeigt, mit fachlichen Auskünften, wie es möglich war, dass die Politik in den USA das hervorbringen konnte. Weil auch diese Beziehungslosigkeit in der Staatsgewalt durch das Demokratiesystem ganz einfach zu erklären ist. Guantanamo....eines von vielem Entsetzlichen, dass geschehen ist, heute! Nicht Gestern! Und wir wühlen ständig in der Vergangenheit herum und tun nichts, schreien nicht auf. Wir suhlen uns lieber im Selbstmitleid und in Empörung über das Vergangene. Ja, wo sind wir denn, die, die wir immer mit dem Zeigefinger auf die schauen, die in der Vergangenheit die Welt zu einer Hölle gemacht haben? Wir lesen die Berichte, schauen uns Bilder in den Medien an und leben ganz einfach weiter, in unserem Alltag voller Zwänge und scheinbar anderen Wichtigkeiten. Aber Morgen wird das Heute Vergangenheit sein. Dann sind wir wieder da. Mit erhobenem Zeigefinger, mit mahnendem Blick der Empörung. Wie konnte das geschehen. Wir Menschen sind merkwürdige Wesen.


Der Himmel ist vorüber? Als gäb´s kein Morgen mehr! Das war auch der Musiktitel zu Beginn der Performance, der mich sofort angesprochen hat. Philipp Poisel "Es gibt kein Morgen mehr!" . Das war der Anfang vom Beginn für mich. Eine Verheißung offenbarte sich mir, dass dieser Abend ein gelungener, ernster, aufweckender Abend sein würde.


Ich wollte eigentlich, bevor ich diesen kleinen Blog über die Performance schreiben wollte, auf die Texte von Vedran warten. Er hat mir versprochen, sie mir mit PDF-Datei zuzuschicken. Weil es sich lohnt, sie noch einmal in Ruhe zu lesen. Heute Morgen dachte ich, was soll´s. Es würde sowieso zu viel werden. Ich könnte mindestens zehn Blogs über diesen Abend schreiben.

Aber vielleicht, wenn ich darf, werde ich den einen oder anderen Test, hier einmal in einem kurzen Blog veröffentlichen. In Absprache mit Vedran werd ich das sicher dürfen. Es lohnt sich Ihr werdet sehen.

Wir, Zabaione und ich, waren wirklich erfüllt von diesem Abend. Schade, dass Vedran nun nicht mehr weitermachen will. Ich fand es mutig mit dieser Performance an die Öffentlichkeit zu gehen. Mut! Immer wieder benötigt es Mut, aufzuschreien, aufmerksam zu machen. Seine Botschaft kann man verstehen, wenn man nicht schon zu weit von sich selber weg ist.

Mutig auch, wie er sich entäußert hat, in seiner Emotionalität, mit der er seine Tanzeinlagen mitten im Publikum darbrachte. Keine Scheu, ganz bei sich unter Blitzlichtgewitter der Lampen. Ich liebe Blitzlichter, es soll blitzen und leuchten. Aber ich hasse die Dunkelheit. Wenn es aufhört.

Kann man das verstehen? Sicher, absolut. Meine ich. Wir wolle, wünschen und sehnen doch, dass es blitzt in unserem Leben, aufblitzt, strahlt auf der Suche nach dem Glück, nach dem richtigen Weg. Irgendwann gibt es keine Möglichkeit mehr zur Veränderung war einmal eine Aussage. Und doch steht am Ende der Satz:"Wo Du stehst ist vorne!".

Wo Du stehst ist vorne. Jawohl! So ist es und so soll es sein. Das ist vedrans Botschaft an uns, an die Menschheit. Gestern ist nur noch Erinnerung, die uns zwar mahnen kann, in der Zukunft das Richtige zu tun. Aber Da wo wir jetzt stehen, dieses Vorne, das wird die Zukunft sein. Und diese Zukunft wird dann wieder irgendwann das Gestern sein.

Wachen wir also auf, so hab ich ihn verstanden, gehen wir keine Schritte mehr zurück, sondern schreiten nur noch nach vorne, ohne Angst, ohne Scheu. Und dann ist der Himmel niemals vorüber? Oder?

Hat Spaß gemacht, Zabaione, dieser Abend. Diese Nacht. Ich kann nur nochmal Vedran danken für diese Arbeit, die er da geleistet hat. Ich wünsche ihm auf seinem Weg durch dieses Leben alles Glück. Er wird ihn ganz sicher zu gehen wissen. Ich dachte kurz bei unserem Gespräch mit ihm nach der Veranstaltung, mensch, Röschen, wenn du in seinem Alter schon so weit gewesen wärst, wär es heute nicht so schwer, manchmal, dieser Weg in die Freiheit, in die Wahrheit. Denn das ist doch auch eines der Dinge, die das Leben von uns fordert. Lebe in der Wahrheit.
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