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Sonntag, 23. Juni 2013

Nacht der Technik 2011

Nacht der Technik 2011

Gestern fand zum 3. Mal die Nacht der Technik statt. 49 Unternehmen, Behörden und Einrichtungen öffneten ihre Tore und luden zur Besichtigung ein.
Auf fünf Touren konnte man mit Shuttlebussen Köln und seine Technik erobern.

Da stellen wir uns mal ganz dumm und fragen was ist Technik? Unter uns, in diesem Fall bin ich als
Allrounder immer ganz stolz auf mich was ich alles zu Stande bringe, auf der anderen Seite verzweifele ich an meinen Grenzen, z.b. Computertechnisch.

Was ist Technik?

„Das Wort Technik stammt vom griechischen ; (technikós) und leitet sich ab von (téchne, dt. etwa Kunst, Handwerk, Kunstfertigkeit). „Technik“ kann bedeuten:
1. die Gesamtheit der menschengemachten Gegenstände (Maschinen, Geräte, Apparate usw.);
2. ein besonderes Können in beliebigen Bereichen menschlicher Tätigkeit (Fertigkeit, Geschicklichkeit; Gewandtheit usw., z. B. körperlich: Technik des Weitsprungs; z. B. geistig: Technik des Kopfrechnens; z. B. sozial: Technik der Unternehmensführung);
3. eine Form des Handelns und Wissens in beliebigen Bereichen menschlicher Tätigkeit (Planmäßigkeit, Zweckrationalität, Wiederholbarkeit usw.);
4. das Prinzip der menschlichen Weltbemächtigung. „ Wikipedia
Was ist Technik?

Das größte technische Problem an diesem Abend, war die Entscheidung, was man sich ansehen wollte. Nach der ersten Besichtigung, ich bin mit meiner Begleitung zum WDR und auch hier musste man sich aus mehreren Führungen, eine aussuchen, vergingen ein bis zwei Stunden wie im Flug, weil man warten musste, bis der Bus losfuhr oder eine Führung anfing.

Wir haben uns für die 2. Tour „Mit anderen Augen Fernsehen“ entschieden, weil wir ja erst kürzlich bei Radio Köln waren.

Auch beim Fernsehen werden die Beiträge der einzelnen Redakteure verschlagwortet, damit man einzelne Szenen wiederfinden kann. Wir waren in einem Studio in dem die Sportschau geschnitten wird und haben uns das Studio in dem der Presseclub aufgezeichnet wird, angesehen.
Tour fünf brachte uns zum Tapas essen in die Brauerei Mühlen zur Malzmühle, da waren wir etwas enttäuscht über das was uns da als Tapas geboten wurde......Frikadellen und (don`t call it ) sehr kleine Schnitzel mit einer Scheibe trockenen Brot...na ja. Auf die Führung haben wir hier aus Zeitgründen verzichtet.

In der Fachhochschule Köln konnte man sich u.a.im Hörsaal einen sehr anschaulich erklärten Vortrag über die Fähigkeiten des menschlichen Auges in Hinblick auf Bildauflösung z.b. auf den Displays von Handys anhören oder den Minirobotern oder Kickroboter, der Studierenden bei der Umsetzung ihrer Aufgaben zusehen. Ich konnte mir den Querschnitt einer Rattenzunge unter dem Mikroskop angucken.
Eine schöne Vorlage für ein Stoffmuster, wie ich finde;-)

Super spannend war es bei der Polizei! Dort konnten wir etwas über die Spurensicherung am Tatort erfahren. Ein Beamter erzählte nachdrücklich, warum sich bei ihm die Nackenhaare sträuben, wenn die Herren Kommissare in Krimis einfach so ohne Schutzkleidung auf den Tatorten herum latschen und so alle Spuren zunichte machen.

Es war überhaupt interessant den Beamten zu lauschen, die über ihre Erfahrungen berichteten. z.B. ist die Aufklärungsrate bei Mord so hoch, weil es sich meist um Beziehungstaten handelt.

Nur einmal konnte in Köln ein Geldfälscher Ring Dingfest gemacht werden, erzählte uns eine Beamtin und wie man ihnen auf die Spur kam.
Außerdem konnte man seine eigenen Fingerabdrücke nehmen, was vor allem den vielen Kindern gefiel und ein Fandungsplakat von sich machen lassen und wir haben in so einem Panzerwagen
gesessen........!!!!

So sollte das Event für auch für technische Berufe werben:

„Speziell für Mädchen gibt es dieses Jahr den MINT-Parcours, bei dem es um Beobachtungsgabe, analytische Fähigkeiten und vor allem Spaß an der Technik geht. Das gilt auch für den Architekten-Workshop für Kinder und Jugendliche von acht bis 16 Jahren, bei dem sich alles um den Hochhausbau dreht. „
aus dem Programm „Nacht der Technik“

Nach sieben Stunden Technik, haben wir auf die Aftershowparty verzichtet;-)

Persönliches Fazit, weniger ist mehr, uns hat es gut gefallen!
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Donnerstag, 20. Juni 2013

Nacht der Technik

 

Lokales |  27.06.2009 | 17.20 | Zabaione
Nacht der Technik
Nacht der Technik

Ohne den Menschen nützt die beste Technik nichts, nur in einem ausgewogenen Zusammenspiel kann sie funktionieren.
In dieser Hinsicht habe ich versagt, als Köln zur 1 Techniknacht einlud.
Ich hatte vergessen das Akku meiner Digitalen Kamera aufzuladen und deshalb verschone ich Euch (fast) heute mit eigenen Bildern.

Technik interessiert mich eigentlich nur im Endergebnis und das Ziel unsere Begierde war dann das urige Kölner Stadtschiff, das unter Denkmalschutz steht und auf dem schon die Queen einst , vielleicht in dem kleinen Salon, ihren Tee eingenommen hat.

Es liegt im Niehler Hafen und dort konnte, wer wollte, Fotokunst von Klaus L 59 bewundern.
Grün
( da habe ich auch noch keine Erlaubnis, hier ist die Webseite eines begnadeten Fotografen!)
Außer ihm waren viele Besucher mit Kamera unterwegs und ich hätte gerne auch eins z.B. im Maschinenraum des Schiffs gemacht, denn dort unten gibt es noch so einen alten Schalter der umgelegt werden muss, wenn das Schiff die Richtung wechselt.
…..doch leider fährt es nicht mehr, dazu müsste es erst mal über den Tüv geschickt werden.

Ein gutes Foto macht man in der Regel nicht spontan, gute Fotos erfordern einen guten Blick, Sachkenntnisse und auch Einsatz…. und Stadtmensch Klaus ist keine Brücke und kein Turm zu hoch, kein Ziel zu weit und wenn er mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist, dann lässt er nicht locker bis er das fototechnische Problem gelöst hat und verwöhnt uns auf diesen Seiten mit brillanten Aufnahmen, die Industriestandorte in ganz anderen Licht erscheinen lassen.

Die Technikernacht wartete mit insgesamt 63 Stationen auf, die man per Shuttlebus, auf vier verschiedenen Routen anfahren konnte.

Mit Röschen , und ein paar netten Menschen sind wir danach auf Hafenrundfahrt gegangen und die Moderatorin hatte mit ihren nett vorgetragen Informationen, über den Betrieb der HGK ,die Lacher auf ihrer Seite.

Weil wir erst um ca. 20:30 Uhr in die Nacht, gestartet sind, blieb uns nur noch die Müllverbrennung und so haben wir uns einer Führung angeschlossen ,auf der man grüne Helme tragen musste .

Das es einen Hightech Überwachungsraum für die Verbrennung gibt, das der Müll auch per Güterverkehr transportiert wird ….und manche andere Assoziation
rund um das Feuer, an dem wir es letztlich nicht lange aushielten , weil die Nacht schon warm genug war, ließ uns den Abend ausklingen.

Die Veranstalter freuten sich über die vielen Besucher und auch wir waren froh, dabei gewesen zu sein
;-) !

Das schlechte Foto stammt von mir und wurde mit dem Handy aufgenommen.....ich erinnere der Akku...;)))


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