Politik | 06.09.2008 | 18.35 | Zabaione
Mahlzeit!
Vergangenheit?
Sollte je der Tag kommen an dem ich von der Grundsicherung in Höhe von 347 € leben müsste , dann gehe ich davon aus, dass es daran liegt dass ich krank bin, nicht mehr Frau meiner Sinne oder sonst irgendwie gebrechlich oder depressiv und darin eingeschränkt mich selbständig fortzubewegen, oder die schlimmsten Szenarien sind Wirklichkeit geworden und es gibt für mich keine Arbeit mehr.
Meine Klienten schaffen es mehr oder weniger gut damit zurecht zu kommen… dabei unterstütze ich sie, damit das Geld bis zum Monatsende reicht.
Große Sprünge sind davon nicht möglich und für Teilnahme am Kulturleben der Stadt, gibt es z. Z. noch ein kleines Jahresbudget, welches so genannt „Normalbedürftige“ nicht bekommen .
Am Schlimmsten trifft es die Raucher, denn das Geld fehlt dann an anderen Stellen.
Über diesen Teil will ich gar nicht diskutieren, ich wollte damit zum Ausdruck bringen, das ich durchaus mit der Kaufkraft der Summe vertraut bin.
Zu ein paar Monaten Arrest, gekoppelt mit einer monatl. Vollversorgung in Höhe von 68 € für Lebensmittel, sollte man indes die beiden Wirtschaftswissenschaftlern der Tu Chemnitz verdonnern, die behaupten Harz IV ist viel zu hoch
Sie sind der Meinung 132 € würden für Hartz IV reichen vollkommen aus und für ein Kind würden 79 € im Monat reichen (inklusive Kleidung und Schulmaterialien…?).
Hartz IV Experte Rudolf Martens widersprach damit, dass dies der Regelsatz eines Hundes im Tierheim seie..!
Mit sowenig Geld zurechtzukommen, setzt voraus das man sehr viel Zeit hat und nichts anderes im Sinn als die durchschnittlichen 2, € die manfür Lebensmittel zur Verfügung hat, (laut Studie 68 € für Lebensmittel, für Alleinstehende) möglich effektiv einzusetzen .
Das ganze kann dann zur Fiktion werden, wenn es dabei hin und wieder mal was warmes geben soll…..für mich grenzt das an Sadismus.
Sollte je der Tag kommen an dem ich von der Grundsicherung in Höhe von 347 € leben müsste , dann gehe ich davon aus, dass es daran liegt dass ich krank bin, nicht mehr Frau meiner Sinne oder sonst irgendwie gebrechlich oder depressiv und darin eingeschränkt mich selbständig fortzubewegen, oder die schlimmsten Szenarien sind Wirklichkeit geworden und es gibt für mich keine Arbeit mehr.
Meine Klienten schaffen es mehr oder weniger gut damit zurecht zu kommen… dabei unterstütze ich sie, damit das Geld bis zum Monatsende reicht.
Große Sprünge sind davon nicht möglich und für Teilnahme am Kulturleben der Stadt, gibt es z. Z. noch ein kleines Jahresbudget, welches so genannt „Normalbedürftige“ nicht bekommen .
Am Schlimmsten trifft es die Raucher, denn das Geld fehlt dann an anderen Stellen.
Über diesen Teil will ich gar nicht diskutieren, ich wollte damit zum Ausdruck bringen, das ich durchaus mit der Kaufkraft der Summe vertraut bin.
Zu ein paar Monaten Arrest, gekoppelt mit einer monatl. Vollversorgung in Höhe von 68 € für Lebensmittel, sollte man indes die beiden Wirtschaftswissenschaftlern der Tu Chemnitz verdonnern, die behaupten Harz IV ist viel zu hoch
Sie sind der Meinung 132 € würden für Hartz IV reichen vollkommen aus und für ein Kind würden 79 € im Monat reichen (inklusive Kleidung und Schulmaterialien…?).
Hartz IV Experte Rudolf Martens widersprach damit, dass dies der Regelsatz eines Hundes im Tierheim seie..!
Mit sowenig Geld zurechtzukommen, setzt voraus das man sehr viel Zeit hat und nichts anderes im Sinn als die durchschnittlichen 2, € die manfür Lebensmittel zur Verfügung hat, (laut Studie 68 € für Lebensmittel, für Alleinstehende) möglich effektiv einzusetzen .
Das ganze kann dann zur Fiktion werden, wenn es dabei hin und wieder mal was warmes geben soll…..für mich grenzt das an Sadismus.
Schlagworte: Hartz IV | wer | den | Schaden | hat | braucht | für | Spott | nicht | zu sorgen | Studie | Chemnitz
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