Bild KStA vom 12.03
Wer schon mal Kontakt zu
Drogenabahängigen hatte, der weis was dass für ein Kampf ist, der Kampf
um`s tägliche Überleben. Der Kampf gegen sich selbst.
Mit einer kontrollierten Abgabe von Diamorphin können Betroffene fast normal leben
Im Bundestag wird derzeit über die Freigabe der kontrollierte Abgabe von Diamorphin gestritten
Die Ersatzdroge, ist ein synthetisch hergestelltes Heroin , dass bei Schwerstabhängigen, jenen die auf die Methadon nicht reagieren, die einzige Alternative darstellt.
Laut Union ist die Substitution von Diamorphin , drei Mal so teuer wie die Abgabe von Methadon.
Die Drogenbeauftragte der CDU/CSU-Fraktion, Maria Eichhorn (CSU
befürchtet einen Ansturm von 80000 Drogenabhängigen, wenn die Droge für eine kontrollierte Abgabe freigegeben wird.
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing (SPD),rechnet dagegen , mit 2000 - 3500 Schwerstabhängigen.
„Die CDU würde den Gesetzentwurf aus ideologischen Gründen blockieren.
Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Carola Reimann, betonte zudem, der Gesundheitszustand und die Lebensumstände der Betroffenen hätten sich in Modellversuchen nachweisbar verbessert.“
Dies wird mit einer entsprechenden Studie belegt.
Jetzt will die CDU eine neue Studie inAuftrag geben……!
Was aber bedeutet das , für die Patienten wenn das Gesetz scheitert- über kurz oder lang ist das ein Todesurteil
Der Modellversuch:
„Die Patienten des Bundesmodellprojekts werden seit 1. Januar 2007 auf der Basis einer auf das öffentliche Interesse gestützten Ausnahmeerlaubnis gemäß § 3 Abs. 2 des Betäubungsmittelgesetzes weiter mit Diamorphin behandelt. Das Modellprojekt zur heroingestützten Behandlung Opiatabhängiger wurde von einer gemeinsamen Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit, der Länder Hamburg, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen sowie der Städte Bonn, Frankfurt, Hannover, Karlsruhe, Köln und München getragen. Die Ergebnisse sind im Internet veröffentlicht.
die Studie
Süchtigen das Leben erleichtern-KStA
Mit einer kontrollierten Abgabe von Diamorphin können Betroffene fast normal leben
Im Bundestag wird derzeit über die Freigabe der kontrollierte Abgabe von Diamorphin gestritten
Die Ersatzdroge, ist ein synthetisch hergestelltes Heroin , dass bei Schwerstabhängigen, jenen die auf die Methadon nicht reagieren, die einzige Alternative darstellt.
Laut Union ist die Substitution von Diamorphin , drei Mal so teuer wie die Abgabe von Methadon.
Die Drogenbeauftragte der CDU/CSU-Fraktion, Maria Eichhorn (CSU
befürchtet einen Ansturm von 80000 Drogenabhängigen, wenn die Droge für eine kontrollierte Abgabe freigegeben wird.
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing (SPD),rechnet dagegen , mit 2000 - 3500 Schwerstabhängigen.
„Die CDU würde den Gesetzentwurf aus ideologischen Gründen blockieren.
Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Carola Reimann, betonte zudem, der Gesundheitszustand und die Lebensumstände der Betroffenen hätten sich in Modellversuchen nachweisbar verbessert.“
Dies wird mit einer entsprechenden Studie belegt.
Jetzt will die CDU eine neue Studie in
Was aber bedeutet das , für die Patienten wenn das Gesetz scheitert- über kurz oder lang ist das ein Todesurteil
Der Modellversuch:
„Die Patienten des Bundesmodellprojekts werden seit 1. Januar 2007 auf der Basis einer auf das öffentliche Interesse gestützten Ausnahmeerlaubnis gemäß § 3 Abs. 2 des Betäubungsmittelgesetzes weiter mit Diamorphin behandelt. Das Modellprojekt zur heroingestützten Behandlung Opiatabhängiger wurde von einer gemeinsamen Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit, der Länder Hamburg, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen sowie der Städte Bonn, Frankfurt, Hannover, Karlsruhe, Köln und München getragen. Die Ergebnisse sind im Internet veröffentlicht.
die Studie
Süchtigen das Leben erleichtern-KStA
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