16.03.09
“Als wir im Dezember die Veranstaltungen für die Lit. gebucht haben , fanden wir das ganz schön üppig, dass wir uns gleich fünf
Oder die Leute, die mich gestern an der Anlegestelle der MS Rheinenergie freundlich aufgenommen haben, als ich zwanzig nach sieben zu meiner Freundin stieß, die als einer der Ersten da war. Da standen die Leute schon bis zu den Stolpersteinen und das obwohl die Veranstaltung erst um 20:30 Uhr beginnen sollte
Aus ihren Gesprächen erfuhr ich das sie jeden Tag in eine Veranstaltung gehen.
Heute bin ich froh das ich mal ausruhen kann von all den Eindrücken, und den unvollendeten Geschichten die sich in meinen Kopf ansammeln, meine Bücherwunschliste, die immer länger wird und sie zu erfüllen meine Munition sein wird, mit der ich gegen dieses E- Book zu schießen gedenke und vielleicht überstrapaziere ich auch mein Budget und kaufe mir am Schluss der Woche noch ein Buch , und dann lasse ich mir das Buch signieren und zeige dem E-Book wo seine Grenzen sind.
Bis Freitag nirgendwo mehr hingehen, das halt ich nicht aus.
Also bin ich heute noch mal losgezogen und bei den meisten Veranstaltungen musste der Kartenvorverkauf meines Vertrauens passen , immerhin kann ich meine Entzugserscheinungen mit einer Karte am Mittwoch lindern und das aber nur weil die Veranstaltung “Leichenblass”(das Buch heißt Leichenblässe, damit es keine Verwechslung gibt ) weil das Friederich Wilhelm Gymnasiums, nach dem Einsturz des Stadtarchivs, ebenfalls einsturzgefährdet ist und die Veranstaltung in den Gürzenich, verlegt worden ist, dessen Saal eine größere Kapazität hat.
18.03.09
Ein Rätsel ist gelöst…der Mann in dem weißen Hemd der mich vor der Lesung von Junot Diaz zum Blinzeln gebracht hat und stilecht im Oldtimer vor fuhr ,war der Kameramann eines ARD Fernsehteams , das hier drei Bücher vorgestellt hat Buchtipps zur Lit. Cologne , ich habe das Team das ich auf der Lit zwei mal gesehen habe, heute im Frühstücksfernsehen gesehen.
19.03 Ich werde sie vermissen, die langen Schlangen der Zuschauer, in der ich mit Uta meist am Anfang stand, weil wir auch wegen der Fotos, mindestens eine Stunde vorher da waren, um vorne sitzen zu können..
Die Bunten Taschen die das Stadtbild prägten.
Die international angereisten Autoren ,mit denen man auf Tuchfühlung gehen konnte und die man, wenn es die Moderatoren erlaubten, auch mal persönlich was fragen konnte .
Die literarische Reise ging u .a. von Köln, über New York nach Damaskus, über die Dominikanische Republik, zu den letzten Tage der DDR, nach
Ich werde sie in Erinnerung behalten diese Bilder, Eindrücke und Geschichten, und mich an den Romanen erfreuen , und den Weisheiten ,die sie manchmal beinhalten , wie der Rat von David Gilmour, unseren Kindern Zeit zu lassen und bestimmt gibt es ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
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